v.l. hinten: Biagio Paparella, Briag Vanderschaeghe, Nils Dönges, Lino Dello Russo, Tom Hartmann, Danny Böhme, Benedict Geihe, Joris Deeb; unten: Nouri Günther, Marc Ivtchenko, Josef Ivtchenko, Kieran Martins Trempeck, Jan-Marek Meyer, Ben Hartmann, Tim Janssen (es fehlen auf dem Foto Navid Jahanghiri, Peter Mitschein, Tighran Svets, David Hocheder, Oussama ElGhouti) (Foto: Lukas Pieterek)

Erstmalig fand ein Heimkampf der SSF Bonn in der NRW-Liga Männermannschaft im Sportpark Nord statt. Unter den Augen namhafter Judoprominenz, u.a. dem ehemaligen Landestrainer Rolf Fischer, dem ehemaligen NRW und DJB Präsidenten Andreas Kleegräfe, dem Vize-Weltmeister der Veteranen Toni Riquier, ehemaligen Bundesligakämpfern und Kaderathleten, sowie zahlreichen Judointeressierten, wir zählten an die 200, sicherte sich das SSF-Team 4 Punkte.

In der ersten Begegnung wurden die Gäste vom TSV Hertha Walheim 2,unter tosendem Applaus der Zuschauer mit 5:2 besiegt.

Im Kampf gegen die TG Münster spielten die Bonner etwas mit ihrer Aufstellung und ihre Rechnung ging auf. Mit 4:3 sicherte sich die Mannschaft auch diese 2 Punkte und sind nun punktgleich mit dem Tabellenführer PSV Herford.

Die Stimmung im Sportpark Nord war grandios und sucht in der NRW-Liga ihresgleichen. Der nächste und zugleich letzte Kampftag findet am 18.06.2023 in Herford statt. Spannender könnte der letzte Kampftag nicht sein, entscheidet sich doch an diesem Tag, wer in die 2. Bundesliga aufsteigen darf. Für die Männermannschaft der SSF Bonn wäre dies seit 2016 ein geradliniger Durchmarsch durch alle bisherigen Ligen mit der jüngsten Mannschaft. Auch wenn dieser Aufstieg gelingen sollte, stellt sich dann allerdings die Frage der Finanzierung der 2. Bundesliga...

Yamina Bouchibane

Vielen Dank für die Unterstützung

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