Geschichte

1905

  • Am 03.02.1905 wird der Bonner Schwimmverein 05 (BSV) aus der Taufe gehoben. Die Gründungsversammlung findet im Hofrestaurant »Hähnchen« statt.
    Gründungsprotokoll Urkunde

    Der erste Vorstand nach der Gründung 1905
    Der erste Vorstand nach der Gründung 1905

    Gründungsprotokoll Text

  • Im ersten Vereinsjahr überstürzen sich die „Generalversammlungen“. Das „Hofrestaurant Hähnchen“ wird zum Vereinslokal bestimmt. Man beschließt, sich mit dem Kölner Schwimmverein in Verbindung zu setzen, um sich an einem Übungsabend im Hohenstaufenbad zu beteiligen, bestellt als erste Fachzeitschrift die „Schwimmerzeitung aus Charlottenburg“ und berät und genehmigt die ersten Statuten (Vereinsatzungen). Im November 1905 wird Ernst Hittorf erstmals mit einem Vorstandsamt betraut, mit dem des Kassierers. Er durchläuft dann später die ganze Skala der Vorstandsposten.

1906

  • Am 01.03.1906 wird das Bonner Victoriabad eröffnet. Der Bonner Schwimmverein beteiligt sich mit einem Schauschwimmen, einem Reigen (für Männer), einem Schulschwimmen und einem Schul- und Kürspringen an der Eröffnungsfeier.
    Wasserballmannschaft 1906
    Wasserballmannschaft 1906

Bericht über die Eröffnungsfeier des Viktoriabades aus dem Generalanzeiger vom 22.06.1963

  • In diesem Jahr beginnt der Verein auch damit "unbemittelte Knaben der oberen Volksschulklassen im Schwimmen auszubilden". Das dürfte wohl der Beginn des "Schulschwimmunterrichtes" gewesen sein, wenn er auch von einem Verein getragen wird.
  • Der Verein tritt dem Verband der „Deutschen Schwimmerschaft“ bei und beteiligt sich erstmals an der Deutschen Meisterschaft der Schwimmerschaft.
  • Obwohl das Victoriabad als Hallenbad vorhanden ist, hält man doch dem Vater Rhein die Treue. An veranstaltungsfreien Sonntagen fahren die Schwimmer in den frühen Morgenstunden mit einem Benzinboot bis zur Insel Grafenwerth, um von dort schwimmend Bonn oder sogar Köln zu erreichen.

1907

  • Im Februar 1907 krönt der Verein sein 2. Stiftungsfest mit einen „Gala-Schwimmfest“ im
    Victoriabad
    Victoriabad

    Victoriabad, an dem als Ehrengäste u.a. Ihre königliche Hoheit Prinzessin Victoria zu Schaumburg-Lippe teilnimmt, die Schwester des damaligen Kaisers Wilhelm II, der zu Ehren das Bad den Namen „Victoriabad“ erhalten hatte. Bei dieser Veranstaltung erlebt das Wasserballspiel in Bonn mit einem 2 : 2 gegen die Mannschaft des Kölner SV seine Geburtsstunde.

  • Der BSV erhält endlich einen 1. Vorsitzenden: Ernst Hittorf wird „wegen seiner bisherigen tadellosen Vereinsleitung zum I. Vor-sitzenden befördert“.
  • Der Verein bemängelt das sportlich unmögliche Drei-Meter-Brett im Victoriabad. Man hilft sich damit, dass man an den Übungsstunden ein zweites Brett zur Verlängerung aufschraubt.

1908

  • Am 02./03. August 1908 nehmen vier Aktive des Bonner Schwimmvereins am 4.Deutschen Schwimmfest in Elberfeld teil. Das Vereinsmitglied Alois Wolff siegt dabei über 200 m mit neuem Deutschen Rekord in 3 Min. 9 Sek. und wird damit Meisterschaftsschwimmer der Deutschen Schwimmerschaft.
  • Der Bonner Schwimmverein beteiligt sich an den Vaterländischen Festspielen in der Gronau und wird als bester beteiligter Verein mit der Schmidt-Plakette ausgezeichnet.

Bericht

1909

Die BSV Kunstspringer Emil Schemuth, Josef Schemuth und Ferdi Müller, v.l.
Die BSV Kunstspringer Emil Schemuth, Josef Schemuth und Ferdi Müller, v.l.
  • Am 8. Juli 1909 wird der Bonner Damenschwimmverein gegründet, denn der BSV ist eine reine Männergesellschaft. Es entwickelt sich eine enge Bindung der Damen zum Bonner Schwimmverein und ab 1910 werden die meisten geselligen und sportlichen Veranstaltungen von beiden Vereinen gemeinsam aufgezogen.
  • Die eher leistungssportlich orientierten Schwimmer gründen am 22.10.1909 den Schwimm Club »Salamander«. Der Verein besteht zunächst aus einer Herren- und einer Jugendabteilung, denen bald eine akademische Abteilung angegliedert wird.
    Der SC Salamander ist Mitglied im Deutschen Schwimmverband und in der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft.
  • BSV und Salamander entwickeln in den Folgejahren eine sportliche Rivalität bis in die 30er Jahre. Dabei hat der BSV mit seiner Springergarde, getragen von Josef Schemuth, seinen Brüdern, Ferdi Müller u.a. stets ein gutes Gegengewicht gegenüber dem damals schwimmerisch überlegenen Salamandern.
    Der SC Salamander widmet sich außerdem schon früh dem Wasserballspiel und zählt hier vor dem ersten Weltkrieg zu den besten Vereinen des Westens.

Hintergründe der Vereinsgründung des SC Salamander

Nicht Wettschwimmen sondern Schwimmfest

1914

  • Mit Beginn des 1. Weltkrieges wird das Victoriabad für den Badebetrieb geschlossen. Die
    v.l. Hans, Paul, Joseph und Emil Schemuth in 1920
    v.l. Hans, Paul, Joseph und Emil Schemuth in 1920

    beiden Schwimmbecken werden geleert und für die Lagerung von Kartoffeln verwendet solange bis der Steckrübenwinter beginnt und die Kartoffeln Mangelware werden.

1918

  • Nach Kriegsende beschlagnahmen die Besatzungssoldaten das Victoriabad und schließen die Bonner Bevölkerung von der Benutzung des Bades aus. Die Schwimmer finden aber Mittel und Wege nachts doch noch zum Schwimmgenuss zu kommen, bis die Besatzung die Verbotsbestimmungen lockert.

1919

  • Da Ernst Hittorf jetzt beruflich außerhalb Bonns tätig ist, übergibt er die Vereinsführung des Bonner Schwimmvereins an Jean Heinemann, der seit der Gründung Vereinsmitglied ist.
  • Am 10. Juli gründet der SC Salamander eine Damenabteilung.
  • Im Juli wird das erste Nachkriegs-Schau- und Wettschwimmen durchgeführt.
  • Der SC Salamander fordert von der Stadt Bonn den obligatorischen Schwimmunterricht für alle Bonner Schulen, der auch 1922 eingerichtet wurde.

Schwimmunterricht an Bonner Volksschulen - Artikel aus den Monatsschriften Nr. 2 + 3 des SC Salamander von Nov. u. Dez. 2021

1921

  • Am 05.08.1921 schließt sich der Bonner Damenschwimmverein als Abteilung dem BonnerSchwimmverein 05 an.
  • Am 12.10.1921 veranstalten der Bonner SV und der SC Salamander gemeinsam ein Wohltätigkeitsschwimmfest zugunsten der Betroffenen des Explosionsunglücks, das sich am 21.09.1921 in Oppau bei Ludwigshafen ereignet hatte.
  • Der SC Salamander hat fast 700 Mitglieder und bringt im Oktober 1921 erstmals eine Monatszeitschrift heraus.

1922

Lisbeth Hermes
Lisbeth Hermes

Die Reise des SSF Schwimmers Helmut Haas zu den 1. Deutschen Kampfschwimm-Meisterschaften 1922 in Berlin - Ein Bericht von Heinz Reinders aus der Sportpalette Juni 1981.

Lisbeth Hermes belegt bei den Deutschen Meisterschaften im Damenspringen den 2. Platz - Ein Bericht aus der Vereinszeitung des SC Salamander von August 1922

1923

  • Lisbeth Hermes vom SC Salamander wird Deutsche Meisterin im Kunstspringen.

1924

  • Am 07. Juli 1924 weiht der SC Salamander in einer stillgelegten Tongrube in Bechlinghoven ein vereinseigenes Licht-, Luft- und Schwimmbad“ ein mit einer 100 m Schwimmbahn, einer 50 m Schwimmbahn und einem vorschriftsmäßigen Wasserballfeld.

Eine Vereinsanlage wird geschaffen“ aus dem Heft zum 50 jährigen Vereinsjubiläum

1925

Gründung der Bootsabteilung
Gründung der Bootsabteilung
  • Einige Bonner Schwimmer gründen einen weiteren Verein, den »Schwimm-Sport ClubBonn«. Dieser bleibt allerdings ein Sieben-Monats-Kind und vereinigt sich dann mit dem SC Salamander.

1926

  • Der SC Salamander ändert seinen Namen um in "SC Wasserfreunde Bonn 1909 e.V."
  • Heinz Helmet gründet die Bootsabteilung der SC Wasserfreunde Bonn. Etwas später bildet sich auch im Bonner SV eine Paddelgruppe unter der Leitung von Karl Hirth. Als Bootsunterkunft diente beiden Abteilungen bis 1945 das alte Gronaugebäude, das in den 50er Jahren abgerissen wurde.

1929

  • Hilde Riese schwimmt 125 km durch den Rhein von Aßmannshausen nach Köln.

Bericht aus der Vereinszeitung Nr. 7 von Mai 1946

Westdeutsche Meisterschaften der Alten Herren im August 1933
Westdeutsche Meisterschaften der
Alten Herren im August 1933

1933

  • Jean Heinemann leitet den Bonner Schwimmverein 05 selbstlos und zielbewusst bis 1933. Gleichzeitig ist er lange 1. Vorsitzender des Gaues I im Kreise IX des Deutschen Schwimmverbandes, Vorsitzender der Bonner Ortsgruppe der DLRG und 2. Vorsitzender im Zweckverband für Leibesübungen. Eine verhältnismäßig große Gruppe Vereinsmitglieder glaubt 1933 den Verein „gleichschalten“ und einen Mann beseitigen zu müssen, der eigentlich in seiner Person den ganzen Bonner Schwimmverein verkörperte. Der Verein muss daher ab jetzt auf Jean Heinemann verzichten und sich mehrere Jahre mit diversen Vorsitzenden behelfen.
  • Beim SC Wasserfreunde Bonn 1909 stellt der Vorsitzende Dr. Wolff seinen Posten zur Verfügung, wird aber trotz „Gleichschaltung“ einstimmig wiedergewählt.
    Leni Henze, geb. Lohmar, 1936
    Leni Henze, geb. Lohmar, 1936

14.08.1936

  • Leni Henze, geb. Lohmar, erringt die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Berlin in der 4x100 m Freistilstaffel. Ihre Zeit: 1:09,0 min.

Zeitungsbericht über den Staffelsieg aus dem Bonner Generalanzeiger

Zeitungsbericht über die Ankunft von Leni Lohmar am 18.08.1936 in Bonn nach ihrem Medaillengewinn bei den Olympischen Spielen

14.04.1937

  • Zusammenschluss des Bonner Schwimmvereins 1905 e.V. und des SC Wasserfreunde Bonn 1909 e.V. zu den Schwimmsportfreunden Bonn 05 e.V.
    Großen Anteil auf Seiten des Bonner Schwimmvereins haben Heinz Bernards, Enko Brünker

    Humoristisches Schauspringen im Juli 1937
    Humoristisches Schauspringen im Juli 1937

    und Peter Schell, bei den Wasserfreunden sind es Walter Napp, Hermann Henze und Ferdy Schleich. Der neue Club hat 141 erwachsene und 181 jugendliche Schwimmer.

Bonner Generalanzeiger vom 16.04.1937

  • Die Vereinigung bringt dem Klub vermehrte Übungsmöglichkeiten, die von den Aktiven redlich genutzt werden. Auf breiter Front steigern sich die Leistungen, die ihren Niederschlag in immer größeren Erfolgen finden. Es beginnt die große Serie der Erfolge von Ulrich Schröder, der als Allroundschwimmer in allen Lagen zu Hause ist.

1938

Wo steht der Bonner Schwimmsport (Zeitungsartikel vom 4. Januar 1938)
Pfingsten 1938 auf dem Urmitzer Werth (Bericht von Heinz Reinders aus der Sportpalette Juni 1992)

1939

Uli Schröder
Uli Schröder
  • Ulrich Schröder wird Studentenweltmeister über 100 m Rücken.
  • Im Juli wird das Bonner Sommerschwimmbad eröffnet, das auch für die BonnerSchwimmsportler Trainings- und Wettkampfstätte sein soll.
  • Zu Beginn des 2. Weltkrieges werden bis auf wenige Ausnahmen die wehrfähigen Männer zum Wehrdienst eingezogen. Die Herren Napp, Brünker, Haaß und Benack halten in Verbindung mit einigen Mitgliedern der Damenabteilung das Vereinsschiff flott. Bis fast zum Kriegsende treffen sich die Daheimgebliebenen zu den Übungsstunden im Victoriabad und zu ihrem Donnerstags-Stammtisch im Casino, der auch Sammelpunkt aller Urlauber wird.

1940

  • Ulrich Schröder wird Großdeutscher Meister über 100 m Rücken in der Halle und über 100 m Rücken im Freiwasser. Und auch in den folgenden Kriegsjahren gewinnt er noch mehrfach Titel bei Deutschen Meisterschaften.

1941

Wettkampf in Hürth am 29.03.1942
Wettkampf in Hürth am 29.03.1942
  • Der Verein hat nur noch 92 Mitglieder.

Vereinsübersicht 05.09.1941

 

1942

Urlaubsgesuch für Ulrich Schröder vom 27.01.1942

1945

  • Am 2. Juni 1945 findet die erste Zusammenkunft statt, an der sich über 100
    Der Schwimmer Nr. 1
    Der Schwimmer Nr. 1

    Schwimmsportfreunde beteiligen. Das Bad zerstört, die Fesseln und Verbote der Militärregierung, Lebensmittelmangel, all diese Schwierigkeiten werden überwunden durch den Willen wieder im Freundeskreis Sport zu treiben. Nach den Bestimmungen der Militärregierung müssen die Vereine neu gegründet werden.

  • In mühsamer Kleinarbeit werden alle Anschriften von Männern und Frauen, die zu irgendeiner Zeit einmal Mitglied eines Bonner schwimmsporttreibenden Vereins waren, zusammengestellt. Sie alle werden von der Wiedergründung schriftlich in Kenntnis gesetzt.
    Außerdem beginnen die SSF Bonn direkt nach Kriegsende wieder mit dem Übungsbetrieb.
  • Ab November 1945 erstellen die SSF Bonn mit dem „Schwimmer“ ein monatlich erscheinendes Nachrichtenblatt.

Der Schwimmer Nr. 1 - November 1945

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29.11.1945

1946

23.06.1946: Klubkampf in Duisburg
23.06.1946: Klubkampf in Duisburg
  • Aufgrund der großen Werbeaktion hat der Verein über 1000 Mitglieder.
  • Da die Stadt Bonn die Kosten für die Reparatur des Sommerbades an der Römerstraße scheut, vereinbaren die Stadt und die SSF Bonn Anfang Mai, dass der Verein das Bad für diesen Sommer von der Stadt Bonn übernimmt und auf eigene Kosten Instand setzt und betreibt. Dies scheitert aber daran, dass die Stadt Bonn als Eigentümerin des Bades keine Verfügungsberechtigung über das Bad hat, sondern das Militär.
  • Bis zur Wiedereröffnung des Sommerbades fahren die SSF Schwimmer zum Training nach Hürth und tragen dort auch ihre Wettkämpfe aus. Außerdem schwimmen sie im Rhein, in der Sieg, in Luftschutzfeuerlöschteichen in kleinsten Privatschwimmbecken und im Werksbad der Leichtmetallwerke.

Entwicklung bis zur Wiedereröffnung des Sommerbades

11.08.1946: Schauspringen
11.08.1946: Schauspringen

 

Artikel von Hermann Henze aus der Vereinszeitung Nr. 11 vom September 1946 zum Wettkampfsport für Jugendliche in Zeiten der Mangelernährung

  • Neugründung der Jugendabteilung der SSF Bonn

Der Schwimmausschuss der SSF Bonn

  • Nachdem sich die Reparatur des Viktoriabades bis Mitte Dezember 1946 hingezogen hat, muss das Bad wegen Kohlemangels bereits wenige Tage nach der Eröffnung wieder geschlossen werden. Die Schließung dauert bis Oktober 1947.

Chronik der Reparatur des Viktoriabades

1947

Jean Heinemann
Jean Heinemann
  • Am 13.04. stirbt der Ehrenvorsitzende und Mitbegründer des Vereins Jean Heinemann – von den Vereinsmitgliedern auch „Papa Heinemann“ genannt. 

Nachruf auf Jean Heinemann

Artikel aus der Vereinszeitung Nr. 20 Juni 1947 zu den Bonner Badeverhältnissen

  • Im Juli wird Ernst Peters erster hauptamtlicher Trainer der SSF Bonn.
  • 29.07. - 04.08.: Wettkampffahrt nach Norddeutschland.

Reisebericht von Else Kleimann

  • 04. – 16.08.: Erholungslager der SSF Jugend bei der Wattendorfer Mühle in Pesch.

Bericht aus der Vereinszeitung Nr. 24 Oktober 1947

  • Am 01. Oktober öffnet das Viktoriabad nach mehrjähriger Schließung. Die SSF Bonn haben
    Norddeutschlandfahrt
    Norddeutschlandfahrt 1947

    damit endlich wieder die Möglichkeit für ein regelmäßiges Wintertraining.

Regelung für Übungsabende im Viktoriabad

1948

  • Am 24. Januar veranstalten die SSF Bonn unter dem Motto „Blau – Rot“ ihren ersten Karnevalsball der Nachkriegszeit.

Neuordnung der Übungsabende – aus der Vereinszeitung „Der Schwimmer“ Februar 1948

Neuordnung des Samstagsübungsabends – aus der Vereinszeitung „Der Schwimmer“ März 1948

Klubkampf gegen Hamburg in Bonn am 12.08.1948
Klubkampf gegen Hamburg in Bonn am 12.08.1948

 

Nie wieder kurze Strecken? – Überlegungen von Hermann Henze zu den Wettkampfstrecken aus der Vereinszeitung „Der Schwimmer“ April 1948

  • Aufgrund der Währungsreform erhebt der Verein im August eine Beitragsnachzahlung in Höhe von einem halben Jahresbeitrag. Der Jahresbeitrag betrug damals 12 Mark für Erwachsene und 6 Mark für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

„Auch wir müssen wieder aufbauen“ - Artikel zur Beitragsnachzahlung aus der Vereinszeitung „Der Schwimmer“ August 1948

Klubkampf in Hamburg am 22.08.1948: v.l. Tilly Gollers, Leni Henze, Else Kleimann
Klubkampf in Hamburg am 22.08.1948: v.l. Tilly Gollers, Leni Henze, Else Kleimann

Die Spitzenschwimmerinnen Gisela Jacob-Arendt und Ruth Henschel wechseln zu den SSF Bonn.

1949

„Mit neuen Übungsstunden ins neue Jahr“ aus der Vereinszeitung „Der Schwimmer“ Januar 1949

  • Am 27.02.1949 veranstalten die SSF Bonn „Das bunte Aquarium“. Dies ist der Auftakt für viele erfolgreiche Karnevalsveranstaltungen des Vereins in den Folgejahren.
  • Durch zahlreiche Regularien versucht der Schwimmverband die Zahl der Klubkämpfe zu Gunsten „ordentlicher Schwimmfeste“ einzuschränken.

„Klubkämpfe nicht gerne gesehen“ aus dem Schwimmer Nr. 38 von Februar 1949

Einladung zum bunten Aquarium aus der Vereinszeitschrift "Der Schwimmer" vom Februar 1949
Einladung zum bunten Aquarium aus der Vereinszeitschrift "Der Schwimmer" vom Februar 1949

15 Leitsätze für erfolgreiche Schwimmer von Uli Schröder aus dem Schwimmer Februar 1949.

  • Erstmals nach den Kriegsjahren stellen die SSF Bonn wieder zahlreiche Deutsche Meister und werden als Verein Deutscher Vereinsmeister.

Bonn neue Schwimmerhochburg – Presseartikel vom 09.04.1949

  • Die Stadtverwaltung verpachtet den SSF Bonn im Sommerbad eine große Halle links neben dem Haupteingang, die der Verein in 1949 und 1950 mit eignen Mitteln zu einem vereinseigenen Klubheim mit 1000 qm Grundfläche umbaut. Die mit dem Umbau verbundenen Kosten zwingen die SSF Bonn in den nächsten Jahren zu extremer Sparsamkeit, was sich auch auf den Wettkampfbetrieb auswirkt.
    Hermann Henze
    Hermann Henze

„Das Klubheim der Schwimmsportfreunde im Sommerbad“ aus dem Schwimmer August 1949

Wurm im Gebälk – Artikel aus dem Schwimmer Nr. 41 November 1949

1950

Artikel von Hermann Henze zum angestrebten Trainingsumfang der Leistungsschwimmer aus dem Vereinsmagazin im Januar 1950

  • Im März wählen die SSF Mitglieder Hermann Henze zum neuen Vorsitzenden der SSF Bonn.

Hinweis zur Wassertemperatur im Viktoriabad aus einem Schreiben an den Westdeutschen Schwimmverband

Die alten Herren im Viktoriabad
Die alten Herren im Viktoriabad
  • Nachdem die Aktivitäten der Bootsabteilung im Laufe der Kriegsjahre und den ersten Nachkriegsjahren wegen fehlender Räumlichkeiten und fehlender Boote ruhten, findet sie jetzt im neuen Klubheim eine Heimat und nimmt den Sportbetrieb wieder auf.
  • Die Mitgliederversammlung beschließt eine Ordnung für das Klubheim im Sommerbad.

Ordnung des Klubheims, Stand Juli 1950

Pressebericht vom Altherrentreffen

  • Im September veranstalten die SSF Bonn ein Altherrentreffen im Viktoriabad

1951

Gisela Jakob-Arendt
Gisela Jakob-Arendt
  • Die Kanuabteilung feiert ihr 25 jähriges Bestehen

25 Jahre Kanuabteilung

Klubinfo aus der Vereinszeitung Schwimmer November 1951

Jahresbericht 1951

1952

  • Wegen diverser Reparaturarbeiten öffnet das Sommerbad erst Ende Juni

Artikel aus der Vereinszeitung Mai 1952 zu den Reparaturarbeiten der Stadt Bonn im Sommerbad

  • Gisela Jacob-Arendt erreicht den 7. Platz mit der 4x100 m Kraulstaffel bei den Olympischen Spiele in Helsinki (Finnland)

1953

Sommerbad
Sommerbad

Ankündigung für das Bunte Aquarium am 07.02.1953

  • Die SSF Bonn richten im Klubheim im Sommerband eine Wohnung ein, „für einen Hauswart, der für das sorgen soll, was man unter dem Sammelbegriff ‚Ordnung‘ zusammenfasst.“

Das Klubheim im Sommerbad

Bericht vom Frühlingsfest am 14.06.1953

1954

  • Am 28.03.1954 veranstalten die SSF Bonn im Viktoriabad ihr erstes internationales Schwimmfest der Nachkriegszeit mit Schwimmvereinen aus Holland und Belgien.
    Ruth Henschel
    Ruth Henschel
  • Bei den Bezirksmeisterschaften schwimmt Ruth Hentschel über 200 m Schmetterling in 3:04,2 und über 400 m Schmetterling in 6:31,0 jeweils einen neuen Deutschen Rekord.
  • Im April beschließt die Jahreshauptversammlung, die Übungsstunden des Klubs nach "sportlichen" und "volkstümlichen" Gesichtspunkten zu trennen.
  • Ab August geben die SSF Bonn und der 1. Deutsche Badminton-Club Bonn ihre monatlichen Vereinszeitschriften gemeinsam in einer Ausgabe heraus.
    Der Vorstand (circa 1950): W. Napp, E. Weigelt, W. Schemuth, H. Möslein, H. Bernards, F. Müller, P. Schmitz, W. Werner, H. Henze, M. Liessem, J. Möslein
    Der Vorstand (circa 1950): W. Napp, E. Weigelt, W. Schemuth, H. Möslein, H. Bernards, F. Müller, P. Schmitz, W. Werner, H. Henze, M. Liessem, J. Möslein

1955

  • 50-jähriges Vereinsjubiläum

Bericht von der Jubiläumsfeier

1956

  • Die SSF Bonn gründen eine Sportfischer-Abteilung.
    Helga Schellenbach
    Helga Schellenbach

1957

  • Zum 01.01.1957 werden die Übungsstunden im Viktoriabad streng nach männlichen und weiblichen Teilnehmern getrennt.
  • Werner Schemuth übernimmt im Vorstand die Aufgabe des Veranstaltungswartes.

1958

  • Der stellvertretende SSF Vorsitzende Werner Schemuth ist Bonner Karnevalsprinz
  • Die SSF Bonn errichten einen vereinseigenen Zeltplatz auf der Rheininsel in Hersel.

Artikel aus Vereinszeitung 132

  • Helga Schellenbach wird Deutsche Meisterin im Turmspringen.

1959

  • Der Ehrenvorsitzende Dr. Alois Wolff wird 70 Jahre alt

Artikel aus Vereinszeitung 144

1960

Kinderschwimmen mit Leni Henze
Kinderschwimmen mit Leni Henze
  • Weihe der neuen Klubfahne.
  • Hermann Henze wird Amtsleiter in der städtischen Kämmerei.

1961

  • Leni Henze beginnt mit dem Kinderschwimmen für Drei- bis Sechsjährige. Dafür bekommt sie 1963 die Sportplakette des Landes.

1962

  • Zum 01.01.1962 wird die Beitragsgrundlage geändert. Anstelle von Monatsbeitrag plus Badegebühren tritt der Jahresbeitrag.

Mitgliedsbeiträge ab 01.01.1962

  • Wegen der Bergwerkskatastrophe an der Saar wird die Karnevalsveranstaltung „Das bunte Aquarium“ um eine Woche verschoben auf den Termin, an dem eigentlich „Der Paradiesvogel“ stattfinden sollte. „Der Paradiesvogel“ fällt aus.

Artikel aus VZ 156

Frankenbad
Frankenbad

 

  • Die Federballabteilung nimmt ihren Spielbetrieb auf.
  • Die Jahreshauptversammlung beschließt eine neue Klubsatzung.

1963

  • Am 22. Juni 1963 wird das Frankenbad eröffnet. Die SSF Bonn erhalten dadurch vermehrte Trainingsmöglichkeiten, auch während der öffentlichen Badezeit.

SSF-Säuberungsaktion im Frankenbad

Bericht von der Eröffnungsfeier des Frankenbades

Hermann Nettersheim
Hermann Nettersheim

 

  • Die SSF Bonn gründen die „Bonner Springerschule“.

1964

  • Die Funktion des technischen Leiters wird als Vorstandsposition in die Satzung eingefügt.
  • Zum technischen Leiter wird Hermann Nettersheim gewählt.

Satzungsänderung zur Einführung der Vorstandsposition des Technischen Leiters

Vom Campingplatz in Hersel

1965

  • Anlässlich des 60 jährigen Bestehens veranstalten die SSF Bonn zahlreiche hochrangige Schwimmwettkämpfe und die Deutschen Meisterschaften im Synchronschwimmen.

Jubiläumsveranstaltungen 1965

Deutsche Meisterschaften im Synchronschwimmen im Frankenbad
Deutsche Meisterschaften im Synchronschwimmen im Frankenbad

 

  • Die SSF Bonn veranstalten vier große Karnevalsfeste in der Beethovenhalle: „Das bunte Aquarium“, „Der Paradiesvogel“, „Weiberfastnacht für Nixen und Nixnutze“, „In Neptuns Reich“ und außerdem „Das Aquarium der SSF-Jugend“

Bericht über die Karnevalsveranstaltungen 1965

  • Der Haushaltsplan weist einen Jahresumsatz von 157.450 DM aus. Daher billigt die Mitgliederversammlung die Einführung einer kaufmännischen Buchführung.

Artikel zum Deutschen Sportabzeichen aus der Vereinszeitung 171 von Mai 1965

1966

Käthe Ziertmann
Käthe Ziertmann
  • Der Club hat 2000 Mitglieder und verhängt eine Aufnahmesperre. Für jedes ausscheidende Mitglied rückt ein Anwärter von der langen Warteliste nach.
  • Im November kommt der SSF Vorstand dem Wunsch vieler Klubmitglieder nach einem anderen sportlichen Ausgleich als Schwimmen nach. Statt der bisher üblichen Gymnastikstunde im Frankenbad wird das Angebot erweitert um einen Gymnastikabend für Frauen geleitet von Käthe Ziertmann und eine Spiel- und Sportstunden für Herren geleitet von dem Sportlehrer Hans Zeit in den Sporthallen der Clara-Schumann-Schule.

1967

  • Mit Hans Karl Jakob und Brigitte Lazecky stellen die SSF Bonn das Bonner Prinzenpaar
  • Gründung der Tauchabteilung »Glaukos« am 23.05.1967
  • Das alte Victoriabad wird abgerissen, um einem Badneubau Platz zu machen. Dadurch verschärft sich die Übungsstundensituation in Bonn.
  • Beim Bau des Sportpark Nord treten erhebliche Gründungsschwierigkeiten auf, verursacht
    Sportpark Nord im Rohbau
    Sportpark Nord im Rohbau

    durch Fließsand in einem vor 300 Jahren vorhandenen Seitenarm des Rheins, so dass man erst in 12 bis 15 Meter Tiefe auf tragfähigen Grund stößt. Der zuständige Architekt Ernst van Dorp entwickelt daraufhin zusammen mit Hermann Nettersheim und Hermann Henze die Idee, unter der geplanten Sporthalle noch eine Schwimmhalle (50 x 20 m) zu errichten.

1968

  • Im Januar wird der SSF Vorsitzende Hermann Henze zum Generalsekretär des Deutschen Schwimmverbandes berufen.
  • Vom 26. – 28.04. richten die SSF Bonn im Frankenbad die ersten Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen aus.
  • Der SSF Vorsitzende Hermann Henze ist Delegationschef der Deutschen Mannschaft für Schwimmen, Springen und Wasserball bei den Olympischen Spielen in Mexiko.
  • 15.11.1968: Gerhard Hetz wird hauptamtlicher Trainer der SSF Bonn.

1969

Presseartikel vom 21.04.1969 zum Aluminium-Becken im Sportpark Nord

  • Die 1. Damenmannschaft der SSF Bonn wird Deutscher Mannschaftsmeister im Schwimmen
  • Im August unternehmen die SSF-Kunstschwimmerinnen eine siebentägige Frankreichtournee

Presseartikel zur Frankreichtournee

  • Nach nur neunmonatiger Bauzeit wird am 03.10. das 50 m Becken im Sportpark Nord in die Obhut der SSF Bonn übergeben.
    Erste Befüllung des Schwimmbades Sportpark Nord, v.l. Hermann Henze, Ernst van Dorp und Hermann Nettersheim
    Erste Befüllung des Schwimmbades Sportpark Nord, v.l. Hermann Henze, Ernst van Dorp und Hermann Nettersheim

    Bedingung seitens der Stadt Bonn für den Bau des Bades war, dass die SSF Bonn die Betriebsführerschaft des Bades übernehmen. Obwohl dies für den Verein eine große Herausforderung darstellt, sind die Verantwortlichen des Vereins bereit, sich dieser Aufgabe zu stellen.

Artikel zum Schwimmbadbau aus dem Jubiläumsheft von 1980

  • Durch die vorhandenen internationalen Verbindungen unseres Vorsitzenden und mit Hilfe der Deutschen Lufthansa war ein besonderer Gag für die "Weihe" des Bades möglich. Wasser aus den Olympiaschwimmbecken von Amsterdam, Los Angeles, Berlin, Helsinki, Rom, Tokio, Melbourne und Mexico, wurde von den Medaillengewinnern dieser Spiele, Erich Rademacher, Erwin Sietos, Ernst Küppers, Leni Henze, Gisela Jacob, Ursula Happe, Gerhard Hetz und Michael Holthaus in das Sportbecken geschüttet.

Artikel von Hermann Henze zur Baderöffnung aus der Vereinszeitung 191 von Oktober 1969

Einweihung des Schwimmbades v.l. Leni Henze-Lohmar, Ernst Küppers, Reni Küppers-Erkens, Ursula Happe-Krey, Heinz-Günther Lehmann, Wiltrud Haverkampf-Urselmann, Gerhard Hetz, Michael Holthaus
Einweihung des Schwimmbades v.l. Leni Henze-Lohmar, Ernst Küppers, Reni Küppers-Erkens, Ursula Happe-Krey, Heinz-Günther Lehmann, Wiltrud Haverkampf-Urselmann, Gerhard Hetz, Michael Holthaus
  • Der Aufnahmestopp wird aufgehoben.
  • 30.10.1969: Das Hallenbad in Beuel wird eingeweiht. Die SSF Bonn beteiligen sich mit einer Vorführung ihrer Synchronschwimmerinnen.

Bericht aus der Vereinszeitung Nr. 193 vom Dezember 1969

  • Beim Verbandstag des Deutschen Schwimmverbandes in Passau erhält Hermann Henze die goldene Ehrennadel des Verbandes.

1970

  • Die SSF Bonn richten in der Kölnstraße eine Geschäftsstelle ein, die montags bis freitags von 14 - 19 Uhr hauptamtlich besetzt ist.
  • Die Mitgliederversammlung beschließt, die Zukunft des Clubs über ein Präsidium abzusichern. Erster Präsident wird Dr. Hans Riegel.
  • 29.04.: Das Hardtbergbad wird eingeweiht. Die SSF Bonn beteiligen sich mit einer Vorführung ihrer Synchronschwimmerinnen.
  • Am 08.07. verursacht ein Unwetter so große Schäden am Schwimmbad, dass dieses bis zum 25.09. nicht genutzt werden kann.
  • Bei den Deutschen Meisterschaften vom 06. bis 09. August in Würselen erringen die SSF
    v.l.: Werner Lampe, Norbert Verweyen, Gerhard Hetz, Hans Lampe
    v.l.: Werner Lampe, Norbert Verweyen, Gerhard Hetz, Hans Lampe

    Schwimmer und Schwimmerinnen 10 Titel und werden „bester deutscher Herrenschwimmverein“ und „bester deutscher Damenschwimmverein. Werner Lampe schwimmt zwei Europarekorde über 800 m und 1500 m Freistil.

  • Für die Europameisterschaften in Barcelona haben sich 10 SSF Athleten qualifiziert: Hans und Werner Lampe, Rainer Jacob, Ernst Speidel, Gerhard Schiller, Axel Mitbauer, Norbert Verweyen, Örjan Madsen, Helga Mack und Helga Niemann.
    Hans Lampe gewinnt die Goldmedaille über 100 m Schmetterling.
    Ebenfalls Gold gewinnt sein Bruder Werner Lampe mit der 4 x 200 m Kraulstaffel.
  • Bei der Universiade in Turin gewinnt Reinhold Merkel die Bronzemedaille über 400 m Lagen.
  • Nicole Hasse (geb. 1965) erfüllt am 30.11.1970 die Bedingungen des Jugendschwimm-Passes. Dabei erzielt sie im 50 m Rückenschwimmen 0:55,9 Sek. Nicole ist damit die jüngste Schwimmpassinhaberin in Deutschland.
    Werner Lampe (rechts) mit Olympiasieger Mark Spitz
    Werner Lampe (rechts) mit Olympiasieger Mark Spitz

1971

  • Das Lehrbecken im Sportpark Nord wird fertig gestellt.
  • Die Mitgliederzahl wächst von 2352 zu Beginn des Jahres 1971 auf 4060 Mitglieder zum 01.01.1972. Da aufgrund des Mitgliederwachstums die an den Wochentagen den Mitgliedern zur Verfügung stehende eine Bahn im Schwimmbad im Sportpark Nord nicht mehr ausreicht, wird eine zweite Bahn für das Mitgliederschwimmen freigegeben.
  • Die SSF Bonn müssen das Bootshaus im Sommerbad räumen, da es für den Bau der Pädagogischen Hochschule abgerissen wird.
  • Der Spitzenschwimmer Walter Kusch wechselt vom SV Blau-Weiß Bochum zu den SSF Bonn.
  • Athleten der SSF Bonn erringen über 20 Titel bei Deutschen Meisterschaften und Jugendmeisterschaften und die Titel „Bester Deutscher Herrenschwimmverein“ und „Bester Deutscher Damenschwimmverein“.
  • Beim Verbandstag des Deutschen Schwimmverbandes in Borkum erhält Leni Henze die goldene Ehrennadel des Verbandes.

1972

  • Die SSF Bonn sind mit 6 Schwimmern und einer Schwimmerin bei den Olympischen Spielen in München vertreten. Dabei gewinnt Werner Lampe die Bronzemedaille über 200 m Kraul mit Europarekord von 1:53,99 min und die Silbermedaille mit der 4 x 200 m Freistilstaffel.
  • Im März haben die SSF Bonn 5000 Mitglieder und verhängen eine Aufnahmesperre bis zu den olympischen Spielen.
  • Der SSF Präsident Hans Riegel erhält das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
  • Gerhard Hetz verläßt die SSF Bonn. Sein Nachfolger als Trainer der 1. Mannschaft wird Örjan Madsen.
  • Die Volleyballabteilung des Kessenicher Turnvereins Südstern Bonn wechselt zu den SSF Bonn. Dies führt bei den SSF Bonn zur Gründung einer Volleyballabteilung, die die Saison mit sechs Männer-, zwei Jugend- und einer Damenmannschaft beginnt. Dabei spielt die erste Herrenmannschaft in der Bundesliga.
    Die 1. Herrenmannschaft der Volleyballer
    Die 1. Herrenmannschaft der Volleyballer
  • Nachdem die schwimmsportlichen Geschehnisse des Clubs bisher weitestgehend durch die beiden Vorsitzenden und den Schwimmwart durchgeführt wurden, stimmt der Vorstand jetzt der Initiative einiger Eltern zur Bildung eines Schwimmausschusses zu. Vorsitzender dieses Ausschusses wird Hermann Nettersheim.
  • Die Stadt Bonn beseitigt für den Neubau des Sommerbades die Becken und alle Baulichkeiten. Dabei verlieren die SSF Bonn ersatzlos ihre Bootsunterkunft.

1973

  • Dem starken Mitglieder-Besucherstrom im Bad trägt der Verein dadurch Rechnung, dass er ab 17.00 Uhr die Bahn 3 aus dem Trainingsbetrieb herausnimmt. Ab Anfang 1973 ist außerdem der Sonntagvormittag ausschließlich dem Mitgliederschwimmen vorbehalten. Es gibt eine Badekappenpflicht.
  • Rainer Schreiber wird Karnevalsprinz für die SSF Bonn.
  • 27.02.: Gründung der Skiabteilung auf Initiative von Käthe Ziertmann
  • Vom 11. – 13. Mai richten die SSF Bonn den Verbandstag des Deutschen Schwimmverbandes aus. Außerdem sind die SSF Bonn im Mai Ausrichter der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Frankenbad und vom 25. – 29. Juli Ausrichter der im Freibad Rüngsdorf stattfindenden Deutschen Meisterschaften im Schwimmen.
  • Gründung der Abteilung für Modernen Fünfkampf unter der Leitung von Bruno Hönig
  • Die Insel in Hersel darf nicht mehr für das Camping genutzt werden. Dies bedeutet das Ende der Campingabteilung.

1974

Einweihung des neuen Wellenbades an der Römerstraße
Einweihung des neuen Wellenbades an der Römerstraße
  • Der Club erreicht mit 6.000 Mitgliedern seine bis dato höchste Mitgliederzahl.
  • Mit Karl-Heinz Gierschmann und Gudrun Schmitz stellen die SSF Bonn das Bonner Prinzenpaar.
  • Das neue Wellenbad an der Römerstraße wird eingeweiht. Die SSF Bonn beteiliegen sich mit Darbietungen, die Tausende erfreuen.
  • Bei den Schwimm-Europameisterschaften in Wien gewinnt Gerhard Schiller die Goldmedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel und Walter Kusch die Goldmedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel.
  • Da die SSF Bonn bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen wieder erfolgreichster Verein werden, lösen der SSF Vorsitzende Hermann Henze, Schwimmwart Hermann Nettersheim, Trainer Örjan Madsen und SSF Bademeister Adolf Kaufmann eine vorher abgeschlossene Wette ein und wandern von Köln nach Bonn.

Zo Foß von Kölle nach Bonn - aus VZ 220

  • Die erste Herrenmannschaft der Volleyballabteilung wird Deutscher Volleyballmeister.
  • Die 1. Damenmannschaft der SSF Bonn wird Deutscher Mannschaftsmeister im Schwimmen.
  • Wegen des gestiegenen Haushaltsvolumens stellt der Verein auf Verlangen des Finanzamtes seine Buchführung von der Einnahmen-/Ausgabenrechnung auf Ertragsrechnung um.
    SSF Festival auf dem Marktplatz
    SSF Festival auf dem Marktplatz

1975

  • Die 1. Herrenmannschaft der Schwimmer wird Deutscher Mannschaftmeister im Schwimmen.
  • Hans Joachin Geißler gewinnt die Goldmedaille mit der 4 x 200 m Freistilstaffel und die Bronzemedaille über 400 m Lagen bei den Weltmeisterschaften in Cali (Kolumbien).

Bonn - die Schwimmerhochburg in Europa - aus VZ 226

  • Die SSF Bonn werden Mitglied im Freiburger Kreis, einer Interessengemeinschaft der größten deutschen Sportvereine.
  • Erstes Marktplatz-Festival der SSF Bonn auf dem Bonner Marktplatz.
  • Die Bahnen 1 – 3 werden für das Mitgliederschwimmen reserviert.

1976

  • Bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen erringen die SSF Bonn
    Klaus Steinbach und Walter Kusch
    Klaus Steinbach und Walter Kusch

    sowohl mit den Damen als auch mit den Herren den ersten Platz.

  • Auf der Kurzbahn des Bremer Zentralbades schwimmt Klaus Steinbach am 05.03.1976 die 100 m Freistil als erster Mensch überhaupt schneller als 50 Sekunden (49,99 sek.), zwei Tage später steigert er sich an gleicher Stelle auf 49,78 Sekunden.
  • Vom 02. - 04. April richten die SSF Bonn das Frühjahrsseminar des Freiburger Kreises aus.
  • Für den Bereich des Deutschen Schwimmverbandes werden jährlich fünf Deutsche Meisterschaften im Schwimmen ausgetragen. Vier dieser Meisterschaften hat der Deutsche Schwimmverband im Jahr 1976 an die SSF Bonn zur Ausrichtung übertragen, u.a. die deutschen Jahrgangsmeisterschaften vom 15. bis 18. Juli und die offenen Deutschen Meisterschaften vom 06. bis 08. August. Beide Meisterschaften finden im Römerbad statt.
  • Die SSF Bonn sind mit 6 Schwimmern und 3 Schwimmerinnen bei den Olympischen Spielen in Montreal vertreten. Dabei gewinnen Walter Kusch und Klaus Steinbach die Bronzemedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel.
  • Abschluss eines Freundschaftsvertrages mit dem israelischen Schwimmverein Hapoel Nahariya und Beginn von regelmäßigen Besuchen und Gegenbesuchen bis 1988.

Entstehung des Austausches mit Israel

  • Die Kanuten beziehen ein Bootshaus in der Rheinstraße 181.
    Jürgen Könnecker und Angela Steinbach
    Jürgen Könnecker und Angela Steinbach
  • Der TTC Orion wird Tanzabteilung der SSF Bonn. Außerdem erfüllt sich der Wunsch des Präsidenten Hans Riegel, den von ihm gegründeten 1. Deutschen Badminton-Club in die Schwimmsportfreunde zu integrieren.

Gründung der Badmintonabteilung - aus VZ 232

  • Der SSF Vorsitzende Hermann Henze erhält das Bundesverdienstkreuz.

1977

  • Die 1. Damenmannschaft der SSF Bonn wird Deutscher Mannschaftsmeister im Schwimmen.
  • Jürgen Könnecker gewinnt bei den Schwimm-Europameisterschaften in Jönköping die Goldmedaille mit der 4 x 100 m Freistilstaffel in neuer Europarekordzeit.
  • Örjan Madsen beendet seine Trainertätigkeit bei den SSF Bonn.

1978

  • Vom 17. - 19 März veranstalten die SSF Bonn das 1. Haribo Schwimm Meeting im Frankenbad - eine Veranstaltung, die zum größten Jugendschwimmfest der Welt wird, bevor sie 1998 nach der 20. Veranstaltung eingestellt wird.
  • Einweihung des Club- und Bootshauses in Bonn-Beuel am 08./09. April
    Einweihung des Club- und Bootshauses
    Einweihung des Club- und Bootshauses
  • Gründung der Budoabteilung, die Judo und Ju Jutsu anbietet, sowie der Karateabteilung.
  • Namensänderung von Schwimmsportfreunde Bonn 05 e.V. in Schwimm- und Sportfreunde Bonn 05 e.V. als Reverenz an den modernen Mehrsportverein
  • Die SSF Bonn richten in der Beethovenhalle die Deutschen Senioren Tanzmeisterschaften aus. Dabei werden die SSF Tänzer Bernd und Sabine Lips Deutsche Meister.
  • Der Verein erhält von der Stadt Bonn eine Rechnung für "vergessene" Stromkosten für das Schwimmbad im Sportpark Nord für die Jahre 1970-1977 in Höhe von 177.000 DM.
  • Die Mitgliederversammlung beschließt eine neue Vereinssatzung und führt damit das Delegiertensystem im Verein ein.

Brauchen die SSF eine neue Satzung? – Artikel von Dr. Schomerus aus der Vereinszeitung 242

Erklärung der Satzungsänderung aus der Vereinszeitung 243

1979

  • Verlängerung des Überlassungsvertrages zwischen der Stadt Bonn und den SSF Bonn für das Schwimmbad im Sportpark Nord um weitere 10 Jahre.
  • Prof. Karl Carstens wird Bundespräsident. Er ist seit vielen Jahren Mitglied der SSF Bonn.
  • Wahl der ersten Delegierten für die Wahlperiode 1980 – 1983.

1980

Festakt am 17.05.1980: Ehrenvorsitzender Hermann Henze mit Exmeistern, Festredner Prof. Klaus Steinbach und Präsident Dr. Hans Riegel
Festakt am 17.05.1980: Ehrenvorsitzender Hermann Henze mit Exmeistern, Festredner Prof. Klaus Steinbach und Präsident Dr. Hans Riegel
  • 75-jähriges Vereinsjubiläum
  • Nachdem er 30 Jahre lang das Amt des Vorsitzenden inne hatte, tritt Hermann Henze bei der Wahl des Vorstandes nicht wieder an. Neuer Vorsitzender wird der bisherige stellvertretende Vorsitzende Werner Schemuth. Hermann Henze wird zum Ehrenvorsitzenden der SSF Bonn ernannt.
  • 8 – 11. Mai: Sportwoche anlässlich des 75 jährigen Jubiläums.
  • Die Geschäftsstelle zieht in die Kölnstr. 313 a. Harald Friese wird hauptamtlicher Geschäftsführer des Vereins.
  • Das von Beginn an immer wieder schadhafte Sportbecken im Sportpark Nord wird von der Stadt Bonn mit einer Folie versehen.
  • Die SSF Bonn gründen die SSF-Sport GmbH.

1981

Die erste Herrenmannschaft der Volleyballabteilung wird zum zweiten Mal Deutscher Volleyballmeister.
Die erste Herrenmannschaft der Volleyballabteilung wird zum zweiten Mal Deutscher Volleyballmeister.
  • In der Zeit vom 29. Juni bis 04. Juli findet die 1. Deutsche Schwimmwoche des Deutschen Schwimmverbandes in Bonn statt. Die Organisation liegt in den Händen der SSF Bonn.
  • Nach 1974 wird die erste Herrenmannschaft der Volleyballabteilung zum zweiten Mal Deutscher Volleyballmeister.
  • Die 1. Mannschaft der Badmintonabteilung steigt in die 1. Bundesliga auf.
  • Die SSF Bonn richten ein Tagesinternat für Schwimmkinder ein.
  • Nach 20 Jahren gibt Leni Henze die Leitung der Kinderschwimmabteilung an Hedi Schlitzer ab.

"Sport der 80-er Jahre" - Leitsätze des Vorstandes zur Finanzierung des Sportes, beschlossen von der Delegiertenversammlung vom 26.11.1981 

1982

  • Die Schwimmer werden sowohl mit der 1. Damenmannschaft als auch mit der 1. Herrenmannschaft Deutscher Mannschaftsmeister.

1983

  • Erstens Arena-Meeting im Frankenbad, das die SSF Bonn die nächsten 10 Jahre organisieren werden.
  • Die SSF Bonn verlieren 700 Mitglieder. Der zum Ende des Jahres auslaufende Vertrag mit dem Geschäftsführer Harald Friese wird nicht verlängert.
    Hanne Schwarz mit seiner Frau
    Hanne Schwarz mit seiner Frau
  • Der SSF Masters-Schwimmer Hanne Schwarz schwimmt bei den Pan Pacific International Masters Championchip in Sidney / Australien drei Weltrekorde in der AK 70 über 50 m Rücken (0:39,91 min), 100 m Rücken (1:33,01 min) und 200 m Rücken (3:25,68 min). Bei einem internationalen Schwimmfest in den USA verbessert er dann noch einmal seine eigenen Weltrekorde über 100 m Rücken auf 1:30,68 min und 200 m Rücken auf 3:22,07 min.
  • Erstmalig bauen die Kanuten beim SSF Festival das Kanubecken auf.
  • Zweimal Hochwasser im Bootshaus innerhalb von 6 Wochen.
  • Bei den Militärweltmeisterschaften in San Antonio (USA) gewinnt Michael Scharf mit der Deutschen Mannschaft die Bronzemedaille im Modernen Fünfkampf.

1984

  • Von den vier SSF-Karnevalsveranstaltungen in der Hoch-Zeit ist gemäß Beschluss der
    Hochwasser beim Bootshaus
    Hochwasser beim Bootshaus

    Delegiertenversammlung nur noch eine Veranstaltung übrig geblieben, die am Karnevalssonntag unter dem Doppelnamen „Das bunte Aquarium – In Neptuns Reich“ durchgeführt wird.

1985

  • Die Juniorenmannschaft der Volleyballabteilung wird Deutscher Juniorenmeister im Volleyball.

1986

  • Nach 24 Jahren tritt Hermann Nettersheim von seinem Amt als Schwimmwart im Vorstand der SSF Bonn zurück.
  • 14.04.: Gründungsversammlung der Schwimmabteilung mit eigener Abteilungsleitung gemäß Beschluss der Delegiertenversammlung vom 05.12.1985. Damit wird die aus der Tradition entstandene Priorität im Bereich Schwimmen aufgehoben und für die Zukunft neue Akzente gesetzt.
  • Die SSF Bonn richten von 15. – 19.05. den Verbandstag des Deutschen Schwimmverbandes zum 100 jährigen Bestehen des Verbandes aus.
    Michael Scharf (2.v.l.) im Kreise seiner Mannschaftskollegen
    Michael Scharf (2.v.l.) im Kreise seiner Mannschaftskollegen
  • Michael Scharf wird in die Nationalmannschaft im Modernen Fünfkampf aufgenommen und qualifiziert sich für die Weltmeisterschaften, bei denen er den 13. Platz belegt.
  • Der SSF Vorsitzende Werner Schemuth erhält das Bundesverdienstkreuz.

1987

  • Bei den internationalen Deutschen Meisterschaften über die langen Strecken stellt Hanne Schwarz in 3:33,08 min in der AK 75 einen neuen Weltrekord über 200 m Rücken auf.

1988

  • Die Fünfkampfabteilung der SSF Bonn richtet erstmals in Bonn eine Deutsche Meisterschaft aus.
  • Die erste Badmintonmannschaft wird deutscher Mannschaftsmeister
  • Die Badmintonhalle von Hans Riegel steht nicht mehr für unsere Badmintonabteilung zur Verfügung.
    Yamina Bouchibane im Kreis ihrer Schützlinge
    Yamina Bouchibane im Kreis ihrer Schützlinge

1989

  • Da wegen der ungeklärten Hallensituation mehrere Spitzenspieler den Verein verlassen haben, meldet die Badmintonabteilung ihre Bundesligamannschaft aus dem Spielbetrieb ab.
  • Europameisterschaften im Schwimmen, Wasserball, Springen und Kunstschwimmen in Bonn
  • Die Trainerin der Judoabteilung, Yamina Bouchibane, wird Deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 66 kg.

Interview des Generalanzeigers mit Werner Schemuth vom 23.09.1989 zur Entwicklung der SSF Bonn

  • An der 2000 Jahr Feier der Stadt Bonn beteiligen sich die SSF Bonn mit folgenden Veranstaltungen:
    • Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften in den Lateinamerikanischen Tänzen am 01.04. in der Beethovenhalle
      02.12.1989 Deutschlandpokal des Deutschen Karateverbandes im Sportpark Nord
      02.12.1989 Deutschlandpokal des Deutschen Karateverbandes im Sportpark Nord
    • Ausrichtung des Frühjahrsseminar des Freiburger Kreises vom 14. – 16.04.
    • Ausrichtung des Deutschlandpokals des Karateverbandes am 02./03.12. mit über 400 DAN-Trägern

1990

  • In Gesprächen mit der Stadt Bonn bemühen sich die SSF Bonn um ein Grundstück zum Bau einer vereinseigenen Sportanlage.

Anfrage an die Stadt Bonn vom 24.07.1990 wegen eines Grundstücks

Konzept zum Bau eines Sportzentrums

  • Die SSF Bonn nehmen Triathlon in ihr Angebot auf, zunächst als Vereinsgruppe ohne Abteilungsstatus.

Übersicht der Schwimmabteilung über den Aufbau des Schwimmbetriebs

Silko Günzel
Silko Günzel

 

1991

  • Bei den Schwimmweltmeisterschaften in Perth in Australien gewinnt Peter Sitt eine Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel und eine Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel.
  • Auf Beschluss des Vorstandes findet die Traditionsveranstaltung „Das bunte Aquarium“ nicht mehr statt, da eine kostendeckende Finanzierung nicht zu erwarten ist und der Zuspruch der Mitglieder ständig zurückgegangen ist.
  • Die SSF Bonn führen ein Gesundheitssportprogramm mit zahlreichen kostenpflichtigen Kursangeboten ein. Ziel ist es, die Mitgliederzahl zu stabilisieren und damit die Finanzkraft des Klubs zu erhalten.
  • Silko Günzel gewinnt die Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel bei den Europameisterschaften in Athen sowie die Goldmedaille mit der 4x50 m Freistilstaffel und die Silbermedaille über 50 m Freistil bei der Sprint EM in Gelsenkirchen.
  • Die Schwimmabteilung wird mit dem "Grünen Band" der Dresdner Bank ausgezeichnet.
  • Die SSF Bonn übernehmen den Krafttrainingsraum im Sportpark Nord von der Stadt Bonn. Der Raum steht der Öffentlichkeit wöchentlich 10 Stunden unter Aufsicht zur Verfügung.

Krafttrainingsraum im Sportpark Nord

Andreas Perret und Oliver Strangfeld
Andreas Perret und Oliver Strangfeld

 

1992

  • Die SSF Fünfkämpfer Andreas Perret und Oliver Strangfeld gewinnen bei den Juniorenweltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf in Polen zusammen mit dem Münchner Udo Scherer die Silbermedaille in der Staffel.
  • Mit Andreas Perret, Oliver Strangfeld, Maren Thiel, Romen Rocke und Stefan Klein hat der Verein fünf Nationalkaderathleten. Daher wird Bonn Bundesstützpunkt im Modernen Fünfkampf.
  • Der Schwimmer Markus Gundel wird Jugend-Vize-Europameister in der Staffel.

1993

  • Michael Scharf tritt zum 01.01.1993 die Nachfolge von Georg Kirse als Geschäftsführer der SSF Bonn.
    Hans Riegel, Walter Emmerich und Werner Schemuth (v.l.)
    Hans Riegel, Walter Emmerich und Werner Schemuth (v.l.)
  • Bei der Neuwahl des Vorstandes steht Werner Schemuth nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung. Neuer Vorsitzender wird Dr. Walter Emmerich.
  • Nachdem die Mitgliederzahlen seit 1980 kontinuierlich rückläufig waren, gab es 1993 erstmals wieder einen leichten Mitgliederzuwachs, der sich auch in den Folgejahren fortsetzt. Verantwortlich für die Stabilisierung ist das wachsende Angebot des Vereins im Gesundheits- und Breitensport.
  • Die ursprünglich für 1993 geplante Modernisierung des Schwimmbades im Sportpark Nord wird aus Kostengründen von der Stadt Bonn auf unbekannte Zeit verschoben. Es gibt ein Notfallkonzept der Stadt für den Fall eines Lecks im Schwimmbecken.

Artikel aus der Sportpalette vom April 1993 zum Zustand des Schwimmbades

  • Nachdem die meisten Spieler zum neu gegründeten Verein „BC Phoenix Bonn“ gewechselt sind, meldet die Badmintonabteilung der SSF Bonn für die Saison 1993/94 keine Mannschaft zum Spielbetrieb.
    Weltmeisterin Monika Gütgemann trägt sich in das Golden Buch der Stadt Bonn ein.
    Weltmeisterin Monika Gütgemann trägt sich in das Golden Buch der Stadt Bonn ein.
  • Simone Osygus gewinnt die Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel in Sheffield (Großbritannien).
  • Jens Kruppa wird in Istanbul Jugendeuropameister über 100 m Brust und 4 x 100 m Freistil und Vizeeuropameister über 200 m Lagen und mit der 4 x 100 m Lagen-Staffel.
  • Monika Gütgemann gewinnt mit der Mannschaft den 1. Platz bei den Karate-Weltmeisterschaften in Saarbrücken.
  • Bei den Juniorenweltmeisterschaften der Modernen Fünfkämpfer in Winterthur in der Schweiz werden Oliver Strangfeld und Andreas Perret Doppelweltmeister im Mannschafts- und Staffelwettkampf.
  • Die Schwimmabteilung erhält als Auszeichnung für ihre gute Nachwuchsarbeit das "Grüne Band" der Dresdner Bank, das mit einer Förderprämie von 10.000 DM verbunden ist.

1994

Tennis als neues Angebot bei den SSF Bonn
Tennis als neues Angebot bei den SSF Bonn
  • Wieder ein Jahrhunderthochwasser, das erhebliche Schäden an dem vereinseigenen Bootshaus in Beuel anrichtet.
  • Die Triathlongruppe der SSF Bonn erhält Abteilungsstatus.
  • Ab Mai pachten die SSF Bonn von dem Vereinsmitglied Willi Vollberg eine Tennisanlage mit einem Freiplatz und einem Trainingsplatz. Die SSF Mitglieder können ab diesem Zeitpunkt gegen eine Platzmiete von April bis Oktober einen Tennisplatz mieten.
  • Die Schwimm- und Sportfreude Bonn, der Olympische Fechtclub Bonn und der Bonner SC eröffnen unter der Federführung des Fördervereins des Olympischen Fechtklubs in den Räumen des Deutschen Fechterbundes ein Teilzeitinternat, die „Bonner Talentschule“.
  • Die Fünfkampfabteilung wird mit dem "Grünen Band" der Dresdner Bank ausgezeichnet.
  • Reiner Schreiber wird neuer Präsident der SSF Bonn als Nachfolger von Dr. Hans Riegel.

1995

Sabine Haller-Schretzmann und ihr Mann leiten das Tai Chi Angebot bei den SSF Bonn
Sabine Haller-Schretzmann und ihr
Mann leiten das Tai Chi
Angebot bei den SSF Bonn
  • Tai Chi wird in die Angebotspalette der SSF Bonn aufgenommen.
  • Bei den Karate-Weltmeisterschaften in Großbritannien gewinnt Monika Gütgemann wieder die Goldmedaille mit der Mannschaft und Bronze in der Einzelwertung.
  • Maren Thiel erringt die Goldmedaille mit der Mannschaft bei den Junioren-Weltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf in Tschechien.
  • Die SSF Bonn und der SC Fortuna Bonn einigen sich darauf, die Volleyballer ab der Saison 1996 / 97 gemeinsam unter dem Namen „SSF Fortuna Bonn“ starten zu lassen.
  • Die Budoabteilung wird in die Judo-Abteilungen und die Ju Jutsu-Abteilung aufgeteilt.

1996

  • Gründung der Leichtathletikabteilung.
  • Der bisher selbständige Bereich des Kleinkinderschwimmens wird zum 01.01. von der Schwimmabteilung übernommen.
  • Mit Michael Scharf wird von der Delegiertenversammlung erstmals ein geschäftsführender Vorsitzender gewählt.
  • Bonn wird Bundesstützpunkt für Modernen Fünfkampf

1997

Die Fussgruppe beim Rosenmontagszug
Die Fussgruppe beim Rosenmontagszug
  • Nach über 10 Jahren Nichtteilnahme sind die SSF Bonn wieder mit einer Fußtruppe beim Rosenmontagszug vertreten.
  • Nach 20 Jahren findet vom 21. bis 23. März zum letzten Mal das Haribo-Meeting statt.
  • Die Fünfkampfabteilung richtet die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Modernen Fünfkampf aus.
  • Mit Franco und Rosella Pizzato haben die SSF Bonn einen neuen Pächter der vereinseigenen Gastronomie im Bootshaus.
  • SSF Vorstandsmitglied Inge Wend erhält das Bundesverdienstkreuz.
  • Der Kraftraum im Sportpark Nord wird von den SSF Bonn ausgebaut und mit hauptamtlichem Personal besetzt.
  • Die SSF Bonn kaufen das vom Verein seit 1978 genutzte Bootshaus in der Rheinaustraße 269.
    Die Krake im Schwimmbad - eine Attraktion beim Spielefest am 16.05.1998
    Die Krake im Schwimmbad - eine Attraktion beim Spielefest am 16.05.1998

1998

  • Die SSF Bonn kaufen die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle in der Kölnstr. 313 a und errichten im Schulzentrum Tannenbusch eine Beachvolleyballanlage.
  • Oliver Strangfeld gewinnt bei den Weltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf die Goldmedaille mit der Staffel.
  • In Zusammenarbeit mit dem Sport- und Bäderamt richten die SSF Bonn im Sportpark Nord am 16.05. im Rahmen der landesweiten Aktion „Treffpunkt Bad“ ein großes Spielefest im Sportpark Nord aus.

Bericht aus der Sportpalette (August 1998) über das Spielefest am 16.05.1998.

  • Auf Beschluss der Delegiertenversammlung führen die SSF Bonn die Badekappenpflicht im Schwimmbad im Sportpark Nord ein.

1999

Der Kamellebomber
Der Kamellebomber
  • Auf Initiative des Präsidiums sind die SSF Bonn wieder mit einem eigenen Karnevalswagen – dem Kamellebomber – beim Bonner Rosenmontagszug vertreten.
  • Ab Februar sind die SSF Bonn im Internet mit einer eigenen Homepage vertreten.
  • Vom 5. bis 7. März veranstaltet die Schwimmabteilung das erste internationale SSF Meeting im Frankenbad als  Nachfolgeveranstaltung für das Haribo-Meeting.
  • Am 11. Juni richtet die Leichtathletikabteilung der SSF Bonn mit Unterstützung zahlreicher
    Überreichung der Stützpunktplakette durch den Präsidenten des Westdeutschen Volleyballverbandes Matthias Fell
    Überreichung der Stützpunktplakette durch den Präsidenten des Westdeutschen Volleyballverbandes Matthias Fell

    weiterer Abteilungen und des Gesamtvereins die NRW Open im Sportpark Nord aus.

Bericht über die NRW Open aus der Sportpalette Juli 1999

Ausschreibung für den Schulwettbewerb bei den NRW-Open

  • Am 25. September veranstalten die SSF Bonn ihr alljährliches SSF Festival, diesmal aber auf dem Münsterplatz und nicht mehr, wie bisher auf dem Marktplatz.
  • Die SSF-Fortuna Bonn werden Verbandsstützpunkt des Westdeutschen Volleyballverbandes.

2000

  • Die SSF Bonn 1905 haben mit der Modernen Fünfkämpferin Elena Reiche nach 16 Jahren wieder eine Olympiateilnehmerin. Sie erreicht in Sydney Platz 21.
  • Das 1994 eingerichtete Teilzeitinternat, das bisher unter der Federführung des Fördervereins des Olympischen Fechtklubs betrieben wurde, geht in die alleinige Trägerschaft der SSF Bonn über.
    Elena Reiche
    Elena Reiche
  • Am 2. April veranstalten die SSF Bonn im Sportpark Nord unter dem Motto „Playstations“ ein Spielefest, an dem über 400 Kinder teilnehmen.

Bericht aus der Sportpalette über das Spielefest „Playstations“

  • Die Schwimmabteilung und die Abteilung für Modernen Fünfkampf erhalten jeweils das grüne Band der Dresdner Bank für ihre vorbildliche Talentförderung. Die Auszeichnung ist mit einer Prämie von je 10.000 DM verbunden.
  • Am 23. August besucht die Olympiateilnehmerin Sandra Völker die SSF Bonn und schwimmt in einem Spaßwettkampf gegen Jugendliche der Schwimmabteilung.
  • In den Herbstferien veranstalten die SSF Bonn zum ersten Mal eine Herbstfreizeit im Sportpark Nord: Aufgrund des großen Anklang bei den Kindern wird die Maßnahme ab diesem Jahr regelmäßig in den Sommer- und den Herbstferien durchgeführt.

Bericht aus der Sportpalette über die Herbstfreizeit

2001

Einweihungsfeier in der Geschäftsstelle nach der Renovierung
Einweihungsfeier in der Geschäftsstelle nach der Renovierung
  • In der Karnevalszeit wird die Geschäftsstelle umgestaltet und renoviert. Am 11. März findet dann in Anwesenheit von Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann eine kleine Einweihungsfeier statt.

Ansprache von Michael Scharf anlässlich der Einweihungsfeier mit einem Rückblick auf die Entwicklung der Geschäftsstelle seit der Eröffnung im Jahr 1981.

  • Auf Initiative des Vorstandsmitglieds Maike Schramm bildet sich ein abteilungsübergreifender Jugendausschuss, der in den kommenden Jahren zahlreiche außersportliche Jugendmaßnahmen und Ferienfreizeiten organisiert.
  • Ab April bündeln die SSF Bonn ihre Angebote im Sportpark Nord, indem zahlreiche Vereinsgruppen aus anderen städtischen Hallen in den Sportpark Nord umziehen. Die große Sporthalle steht jetzt montags bis freitags von 17 – 22.00 Uhr ausschließlich den SSF Bonn zur Verfügung.
  • Am 08. September richten die SSF Bonn im Römerbad die Weltmeisterschaften im Biathle
    Biathle WM - Jugend B: 1. Platz für Lena Schöneborn und 2 . Platz für Miriam Koppen
    Biathle WM - Jugend B: 1. Platz für Lena Schöneborn und 2 . Platz für Miriam Koppen

    aus. Dabei wird Lena Schöneborn Weltmeisterin in Altersklasse Jugend B vor Miriam Koppen. Janina Hildebrand wird Weltmeisterin bei den Juniorinnen.

  • Die SSF Bonn gestalten ihr Gesundheitssportkurse um in den „Offenen Bewegungstreff“.
  • Im Oktober erreichen die SSF Bonn die Schallmauer von 6000 Mitgliedern.

2002

  • Nach einer langen Durststrecke schafft die erste Damenmannschaft der Schwimmabteilung wieder den Aufstieg in die erste Bundesliga.
  • 100 Spieler aus dem Tischtennis -Team des Post SV wechseln zu den SSF Bonn. Dies führt zur Gründung der Tischtennisabteilung. Unter der Führung des Abteilungsleiters Jörg Brinkmann wächst die Abteilung innerhalb weniger Jahre auf über 200 Mitglieder.
  • Im Oktober stirbt Hermann Nettersheim, der über viele Jahrzehnte als Schwimmwart für die schwimmsportlichen Belange des Vereins verantwortlich war.

2003

  • Ab Januar öffnen die SSF Bonn das Schwimmbad im Sportpark Nord dienstags bis freitags bereits  um 6.30 Uhr, was sehr positiv angenommen wird.
  • Der 1. Herrenmannschaft der  Volleyballer der SSF Fortuna Bonn gelingt im März der Aufstieg in die 2. Bundesliga.
    Die erste Herrenmannschaft der Volleyballabteilung steigt in die 2. Liga auf
    Die erste Herrenmannschaft der Volleyballabteilung steigt in die 2. Liga auf;
    vl. Benjamin Büchen, Niemeyer, Holger Schmidt, Dominik Neswadba, Jörg Lohmann.
  • Die erste Damen-Mannschaft der Triathlonabteilung steigt in die erste Bundesliga auf.
  • Bei den Jugend-Europameisterschaften im Modernen Fünfkampf erringt Lena Schöneborn den 3. Platz.
  • Nachdem die Aula im Collegium Josephinum für die alljährliche Nikolausfeier der SSF Bonn zu klein geworden ist, findet die Veranstaltung erstmals im Sportpark Nord statt.

2004

  • Auf Wunsch zahlreicher Mitglieder pachten die SSF Bonn die Sauna im Sportpark Nord von der Stadt Bonn, renovieren die Räumlichkeiten und nehmen die Sauna in Betrieb. Da die Mitglieder das Angebot aber nicht so nutzen wie erwartet, wird es zum Ende des Jahres wieder eingestellt.
  • 22. März/28. Mai: Im Alter von 93 und 77 Jahren sterben Hermann Henze und Werner Schemuth, die Ehrenvorsitzenden des Vereins.

Portrait von Hermann Henze

Portrait von Werner Schemuth

  • 1. Juni: SSF-Geschäftsführer Michael Scharf übernimmt die Leitung des Olympia-Stützpunktes Köln/Bonn/Leverkusen, bleibt dem Verein aber als ehrenamtlicher Vorsitzender erhalten. Seine Nachfolge in der Geschäftsführung tritt Maike Schramm an.
    Lara Heinz
    Lara Heinz
  • 3. - 10. Juni: 17 SSF-Schwimmer starten bei den Weltmeisterschaften der Masters in

    Riccione mit mehr als 8000 Teilnehmern. Elke Schmitz wird dabei Vize-Weltmeisterin über 50 m Brust in der AK 40.

  • SSF-Schwimmerin Lara Heinz startet für ihr Heimatland Luxemburg bei den Olympischen Spielen in Athen.
  • Lena Schöneborn und Karen Simon nehmen an den Jugend-A-Weltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf in Bulgarien teil; Lena wird Vierte unter 47 Teilnehmerinnen aus 18 Nationen
  • Die SSF Bonn werden Ausbildungsbetrieb für Sport- und Fitness-Kaufleute. Die erste Auszubildende ist Anne-Marie Nierkamp.
  • 10. September: Die SSF werden für ihr Engagement bei der Integration ausländischer Jugendlicher mit dem Förderpreis für Integration der Bonner CDU ausgezeichnet.
  • 8. Oktober: Reiner Schreiber, langjähriger SSF-Präsident, stirbt nach schwerer Krankheit.

2005

Spielefest der SSF Jugend auf dem Münsterplatz
Spielefest der SSF Jugend auf dem Münsterplatz
  • Die SSF feiern ihr 100-jähriges Bestehen und starten mit einer Rekordzahl von mehr als 7500 Mitgliedern ins Jubiläumsjahr.
  • 11.-13.02.: Das 7. Internationale Schwimmfest im Frankenbad gerät zum perfekten Auftakt des Jubiläumsjahres. Die Organisatoren verzeichnen eine Rekordzahl von Teilnehmern und Meeting-Rekorden und mit Präsident Klaus Steinbach (in den 70er Jahren einer der Top-Schwimmer der SSF) einen prominenten Besucher. Unter 32 teilnehmenden Vereinen können die SSF die Gesamtwertung für sich entscheiden.
  • 13.02.: Die SSF Bonn richten für den Deutschen Volleyballverband in der Hardtberghalle das Volleyballpokalfinale der Männer und der Frauen aus.
  • 26-28.05: die SSF Bonn richten das Frühjahrsseminar des Freiburger Kreises aus.
  • 25.06.: Anlässlich des 100jährigen Jubiläums veranstaltet die SSF-Jugend ein großes Spielefest auf dem Bonner Münsterplatz.
  • 01.-03.07.: Die SSF Bonn tragen die 37. Deutschen Meisterschaften der Masters im
    Deutsche Mastersmeisterschaften im Römerbad
    Deutsche Mastersmeisterschaften im Römerbad

    Schwimmen, Kunstspringen und Synchronschwimmen aus. An drei Wettkampftagen steigen insgesamt 1.300 Aktive ins Becken und erringen 35 deutsche und 11 Europa-Rekorde. Auch hier werden die SSF mit 15 Gold-, 13 Silber- und 14 Bronzemedaillen souveräner Sieger in der Gesamtwertung.

  • Lena Schöneborn wird Junioren-Weltmeisterin im Modernen Fünfkampf
  • 16.-20.08.: Bei den Europameisterschaften der Masters in Stockholm gewinnen Jürgen Arck (AK 50) und Ingeborg Seidel (AK 55) den Europameistertitel im Freiwasserschwimmen über 3 km bzw. 200m Brustschwimmen.
  • Die SSF Bonn eröffnen in Bonn Dransdorf einen Fitnessraum für Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil. Ziel ist die Schaffung einer Anlaufstation und einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung vor allem für benachteiligte Kinder und Jugendliche dieses Stadtteils.
  • Der Raum unter der Tribüne wird zur Trainingsstätte umgebaut.
  • August: Sensationeller Erfolg für Lena Schöneborn und Elena Reiche: Zusammen mit der
    WM-Staffelgold im Modernen Fünfkampf: Lena Schöneborn, Elena Reiche und Kim Raisner (v.l.)
    WM-Staffelgold im Modernen Fünfkampf: Lena Schöneborn, Elena Reiche und Kim Raisner (v.l.)

    Berlinerin Kim Raisner gewinnen sie in der Staffel Gold bei den Weltmeisterschaften der Frauen im Modernen Fünfkampf in Warschau. Für Lena Schöneborn ist es das zweite WM-Gold innerhalb weniger Wochen: In Moskau war die 19-jährige bereits Junioren-Weltmeisterin im Einzel geworden.

  • 12.10.: Der Bürgerbund stellt im Stadtrat den Antrag, den Badvertrag mit den SSF Bonn zu kündigen. Nur durch intensive Gespräche mit den politischen Parteien und durch finanzielle Zugeständnisse an die Stadt Bonn können die SSF Bonn die Kündigung verhindern.
  • 15.10.: Mit der größten Gruppe der Vereinsgeschichte nehmen die SSF Bonn am legendären Ironman auf Hawaii teil. Mit Georg von Schrader, Annette Niederau, Dirk Niederau, Bertold Balg, Janet Schriever und Silvia Czaika stellen sich 6 Triathleten des Vereins der Langdistanz-Weltmeisterschaft über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und der Marathon-Laufstrecke.
  • 25.10.: Die SSF Bonn nehmen die Ernennungsurkunde zum Sonderstützpunkt Schwimmen "Bonn-Erftstadt-Köln" entgegen. Dieser war zum 1. Juli 2005 eingerichtet worden und ist nach Essen, Wuppertal und Dortmund der vierte Sonderstützpunkt des Schwimmverbandes Nordrhein-Westfalen.
    Die SSF-Starter beim Ironman auf Hawaii: (v.l.) Georg von Schrader, Annette Niederau, Dirk Niederau, Bertold Balg, Janet Schriever, Silvia Czaika
    Die SSF-Starter beim Ironman auf Hawaii: (v.l.) Georg von Schrader, Annette Niederau, Dirk Niederau, Bertold Balg, Janet Schriever, Silvia Czaika
  • 29.10.: Die SSF Bonn richten im Sportpark Nord die Siegerehrung für den Kinderpokalwettkampf des Schwimmbezirks Mittelrhein aus.

Bericht zur Kinderpokalsiegerehrung aus der Sportpalette

  • 01.12.: Der Sportausschuss beauftragt die Verwaltung der Stadt Bonn, mit den SSF Bonn darüber zu verhandeln, inwieweit der Verein die Betriebsführung des Frankenbades übernehmen kann.

2006

  • Am 1. Januar nimmt die Sport-Service-Bonn GmbH ihre Arbeit auf – die SSF Bonn erhoffen sich davon weitere Gestaltungsmöglichkeiten in den Bereichen Sponsoring, Marketing und Event-Organisation. Gleichzeitig soll die Sport-Service-Bonn GmbH Dienstleistungen für andere Vereine und Unternehmen erbringen.
  • Januar 2006: Nachdem Schäden an der Hallendecke entdeckt werden, muss das vereinseigene Schwimmbad im Sportpark Nord Ende Januar vorübergehend geschlossen werden. Eine Gefahr für die Nutzer besteht nicht; gemeinsam mit vielen freiwilligen Helfern gelingt es den Mitarbeitern des Städtischen Gebäudemanagements innerhalb weniger Tage, das Schwimmbad wieder nutzbar zu machen.
    Abnahme der Deckenpaneelen im Bad
    Abnahme der Deckenpaneelen im Bad
  • Februar 2006: Der „Kamellebomber“ fährt zum letzten Mal für die SSF Bonn im Rosenmontagszug mit. Aus Kostengründen ziehen die SSF Bonn ihren Karnevalswagen aus dem Bonner Karneval zurück, um die von der Stadt Bonn geforderte, höhere Beteiligung an den Kosten des Schwimmbades finanzieren zu können.
  • April 2006: die SSF feiern Richtfest im neuen Fitness-Studio und die Herrenmannschaft der SSF Fortuna Bonn nach einem Jahr in der Regionalliga den Wiederaufstieg in die 2. Volleyball-Bundesliga.
  • Mit einer Rekordleistung erringt die 15-jährige Nadiya Koyuncu den Deutschen Meistertitel im Mehrkampf; zehn Jahre nach ihrer Gründung freut sich die Leichtathletikabteilung über den ersten Meistertitel in ihrer Geschichte.
  • Die 1. Damenmannschaft der Triathlonabteilung steigt in die erste Bundesliga auf.
  • Das neue Fitness-Studio des Vereins wird Ende August offiziell eröffnet - eine der größten Baumaßnahmen in der bisherigen Vereinsgeschichte findet damit ihren Abschluss. In den dafür erforderlichen Umbau des vereinseigenen Bootshauses hat der Club mehr als 500.000
    Das Bootshaus nach dem Umbau
    Das Bootshaus nach dem Umbau

    Euro investiert und bereits nach wenigen Monaten trainieren knapp 200 neue Mitglieder in der Rheinaustraße 269.

  • Der Floorball-Club Dragons Bonn schließt sich den SSF Bonn an.
  • Ab September kann man außerdem bei den SSF die Sportart Kyudo betreiben - Bogenschießen auf japanische Art.
  • SSF-Schwimmerin Nina Schiffer gelingt ein toller Einstieg auf internationaler Ebene - mit neuer persönlicher Bestzeit und zudem deutschem Altersklassenrekord erringt sie bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in Helsinki den 18. Platz. Nina Schiffer war für die Anfang Dezember ausgetragene EM nominiert worden, nachdem sie bei den Deutschen      Wintermeisterschaften in Hannover die Silbermedaille gewonnen hatte.
  • Leni Henze, eine der prägenden Figuren im Vereinsleben der Schwimm- und Sportfreunde, stirbt am 31. Dezember 2006 im Alter von 92 Jahren – unter ihrem Mädchennamen Lohmar errang die Schwimmerin als erste SSF-Athletin eine Medaille bei den Olympischen Spielen und dank ihres Engagements waren die SSF Bonn zu Beginn der 60er Jahre der erste deutsche Schwimmverein, der Schwimmkurse für Kleinkinder anbot.
    Nina Schiffer
    Nina Schiffer

2007

  • Besondere Ehrung für den Vereinsvorsitzenden: Michael Scharf wird im März die NRW-Sportplakette verliehen. Diese höchste sportliche Auszeichnung des Landes erhält er für eigene sportliche Erfolge und sein langjähriges ehrenamtliches, sportliches Engagement.
  • Mit neuer persönlicher Bestzeit sichert sich Nina Schiffer über 200 Meter Schmetterling bei den 119. Deutschen Meisterschaften in Berlin ihren ersten nationalen Meistertitel. Dies ist jedoch nur der Auftakt einer überaus erfolgreichen Saison, welche die 16-Jährige mit einer Silber- und einer Bronzemedaille bei den Jugend-Europameisterschaften in Antwerpen beenden wird.
  • Freuen dürfen sich auch die Modernen Fünfkämpfer: Mit dem neuen Schießstand unter der Tribüne im Sportpark Nord können 27 Sportler zeitgleich trainieren und haben sich die Bedingungen für Wettkämpfe ein weiteres Mal verbessert.
  • Der ersten Damenmannschaft der SSF Fortuna Bonn gelingt der Aufstieg in die Regionalliga, die dritthöchste Volleyball-Liga Deutschlands. Für das Team um Trainer René Papenfuß ist dies der sechste Aufstieg in eine höhere Spielklasse in Folge.
  • Während der Sommerferien erfährt das Schwimmbad im Sportpark Nord eine umfangreiche Renovierung. Dazu gehören auch letzte Sanierungsarbeiten an der Hallendecke.
    Schiessstand unter der Tribüne im Sportpark Nord
    Schiessstand unter der Tribüne im Sportpark Nord
  • Einen sportlichen »Höhenflug« startet Lena Schöneborn, die in Berlin bei der Weltmeisterschaft im Modernen Fünfkampf die Silbermedaille erringt und damit für den größten Erfolg der SSF-Fünfkämpfer seit 25 Jahren sorgt. Die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking hatte sie sich bereits mit einem vierten Platz bei den Europameisterschaften in Riga gesichert und souverän gewinnt sie zum zweiten Mal die Deutsche Meisterschaft. Bei der Kür der besten deutschen Nachwuchssportler des Jahres 2007 wird die Studentin für diese Leistungen mit Platz 2 belohnt.
  • Die SSF Bonn übernehmen die Trägerschaft des neu eingerichteten Offenen Ganztagsangebotes an der Karlschule.
  • Drei Silber- und 2 Bronzemedaillen erschwimmen die SSF-Masters bei den Europameisterschaften in Slowenien.
  • Am 20. September beschließt die Mitgliederversammlung umfangreiche Satzungsänderungen in Bezug auf das Präsidium und entlastet damit das Präsidium von allen operativen Aufgaben. Gleichzeitig wird der 33-jährige Rico Fenoglio von der Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten der Schwimm- und Sportfreunde Bonn gewählt. Prof. Jürgen Reul wird zum ersten Anti-Doping-Beauftragten des Vereins ernannt.
    Grünes Bad für die SSF Bonn für vorbildliche Arbeit im Bereich Antidoping
    Grünes Bad für die SSF Bonn für vorbildliche Arbeit im Bereich Antidoping
  • Lena Schöneborn belegt hinter Magdalena Neuner Platz 2 bei der Wahl zum Juniorsportler des Jahres des DOSB.
  • Am 10.12.2007 begrüßen die SSF Bonn ihr 8000stes Mitglied.

2008

  • Vom 01.03. – 08.03. veranstalten die SSF Bonn die erste Gesundheitswoche im Sportpark Nord.
  • Die SSF Bonn erhalten das Grüne Band der Dresdner Bank für ihre vorbildliche Arbeit im Bereich Antidoping. Außerdem wird die Fünfkampfabteilung für ihre gute Nachwuchsarbeit mit dem Grünen Band der Dresdner Bank ausgezeichnet.
  • Johannes Maringer wird im Kyudo Europameister im Einzel und mit der Mannschaft.
  • Lena Schöneborn gewinnt die Goldmedaille im Modernen Fünfkampf bei den Olympischen Spielen in Peking.
  • Die Mastersschwimmerin Katja Braschoß gewinnt drei Goldmedaillen bei
    Olympiasieg für Lena Schöneborn
    Olympiasieg für Lena Schöneborn

    den Mastersweltmeisterschaften im australischen Perth über 100 m Brust, 200 m Brust und 200 m Lagen und zusätzlich zweimal Bronze über 200 m Freistil und 50 m Brust. Monika Warnusz wird Dritte über 100 m Brust und 200 m Brust.

  • Die Floorballer werden mit ihrer 1. Herrenmannschaft zum dritten Mal Deutscher Meister im Kleinfeld.

2009

  • Um die Einlasskontrolle zum Schwimmbad zu verbessern haben die SSF Bonn für den Eingang zum Schwimmbad ein Drehkreuz angeschafft, das Anfang Januar aktiviert wird. Statt der bisher üblichen jährlichen Pappkarten erhalten die Mitglieder jetzt eine dauerhalft gültige Chipkarte, mit der die Drehsperre geöffnet werden kann.
  • Die Mädchen der Jugend B werden Deutscher Mannschaftsmeister im Schwimmen.
  • Die SSF Bonn nehmen Mädchenfußball in ihr Programm auf und starten mit einer Mädchenmannschaft im Ligabetrieb des Fußballverbandes Mittelrhein.
    Das Angebot wird zum Ende der Saison 2012 / 2013 aus Kostengründen und mangels ausreichendem Interesse wieder eingestellt.

    1. Citylauf der SSF Bonn
    1. Citylauf der SSF Bonn
  • Die Floorballer werden mit ihrer 1. Herrenmannschaft wieder Deutscher Meister im Kleinfeld. Das Großfeldteam steigt in die 2. Bundesliga auf.
  • Bei den Weltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf gewinnt Lena Schöneborn Bronze im Einzel und Gold mit der Mannschaft.
  • Am 13.09. veranstalten die SSF Bonn zum ersten Mal einen Citylauf in der Bonner Innenstadt.

2010

  • Die 4 x 200 m Freistilstaffel der AK 240 gewinnt die Goldmedaille bei den deutschen Mastersmeisterschaften in der Weltrekordzeit von 13:50,54 min. (Monika Warnusz, Brigitte Obergfell, Margret Hanke und Maike Schramm).
  • Nachdem die dringend notwendige Sanierung des Sportbeckens im Schwimmbad im Sportpark Nord von der Stadt Bonn immer wieder verschoben wird, bieten die SSF Bonn Anfang 2010 an, die Wanne in 2010 auf Kosten des Vereins zu sanieren und mit einer neuen
    Seit vielen Jahren werden in dem Sportbecken im Schwimmbad in jedem Jahr die neuen Löcher geschweißt und die Folie mit zusätzlichen Flicken versehen.
    Seit vielen Jahren werden in dem Sportbecken im Schwimmbad in jedem Jahr die neuen Löcher geschweißt und die Folie mit zusätzlichen Flicken versehen.

    Schutzfolie auszustatten, um so die Haltbarkeit der Aluminiumwanne mittelfristig zu garantieren und der Stadt die alljährlichen Kosten für die Reparaturarbeiten zu ersparen (30.000 € - 50.000 € pro Jahr). Einzige Bedingung ist, dass die SSF Bonn wieder Rechtssicherheit in Form eines langfristigen Badvertrages erhalten. Mit dem Hinweis auf die seit langem bekannte Tatsache, dass die Wasserwerte nicht den geänderten DIN Normen entsprechen, wird dieses Vorhaben im Juni 2010 vom Städtischen Gebäudemanagement gestoppt.

  • Die 1. Herrenmannschaft der Floorballer steigt in die 1. Bundesliga auf.
  • In Eigenleistung saniert die Volleyballabteilung saniert den Beachvolleyballplatz am Tannenbuschgymnasium.
  • Im September stimmt die Delegiertenversammlung der Gründung einer eigenständigen Floorballabteilung zu. Die offizielle Gründungsversammlung der Floorballabteilung findet am 06.11.2010 statt.
  • Lena Schöneborn gewinnt die Weltcups in Berlin, Budapest und Mexiko sowie den Gesamtweltcup im Modernen Fünfkampf. Bei der WM gewinnt sie die Bronzemedaille in Einzel und mit der Mannschaft, bei der EM Gold mit der Mannschaft und Silber im Einzel und mit der Staffel.

2011

  • Lena Schöneborn wird Europameisterin im Modernen Fünfkampf. Bei den
    Verleihung der Sportplakette des Bundespräsidenten an die SSF Bonn; v.l.: NRW Ministerin Ute Schäfer, Lutz Thieme, Frank Herboth, LSB Präsident Walter Schneeloch
    Verleihung der Sportplakette des Bundespräsidenten an die SSF Bonn; v.l.: NRW Ministerin Ute Schäfer, Lutz Thieme, Frank Herboth, LSB Präsident Walter Schneeloch

    Weltmeisterschaften gewinnt sie Gold mit der Mannschaft und Silber mit der Staffel.

  • Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II führt die Stadt Bonn größere Sanierungsmaßnahmen im Sportpark Nord durch: Das Stadion erhält eine Flutlichtanlage. Die Heizungsanlage des Sportpark Nord wird erneuert. Das Schwimmbad erhält neue Fenster und die kleine Fechthalle wird komplett saniert.
    Das Schwimmbad ist wegen der Sanierungsarbeiten von Anfang Mai bis Ende August geschlossen. Als Ausweichmöglichkeit überlässt die Stadt den SSF Bonn in den Monaten Juni und Juli das Frankenbad, das in dieser Zeit vom Verein in Eigenregie betrieben wird.
  • Die SSF Bonn starten mit der Kinder-Sportschule KISS ein neues Nachwuchskonzept im Verein.
  • Die Mitgliederversammlung verabschiedet ein Leitbild für den Verein.
  • Doris Buchmann gewinnt eine Goldmedaille und zwei Silbermedaillen bei den Kung-Fu-Weltmeisterschaften in Karlsruhe. Lasse Buchmann erreicht einen dritten Platz.
  • Die SSF Bonn erhalten die Sportplakette des Bundespräsidenten.

2012

Ausdauerbereich im Fitness-Studio im Sportpark Nord
Ausdauerbereich im Fitness-Studio im Sportpark Nord
  • Auf Initiative des SSF-Vorsitzenden Michael Scharf wird „Pro Sportstadt Bonn“ gegründet als ein Zusammenschluss von Sportvereinen in Bonn.
  • Die SSF Bonn schließen mit der Stadt Bonn einen Pachtvertrag über die Räumlichkeiten in der 1. Etage des Sportparks Nord (Gastronomie, „Roter Salon“, Wirtewohnung). Das Fitnessstudio der SSF Bonn zieht in den „Roten Salon“ um. Die ehemalige Wirtewohnung wird zu einer Physiotherapie umgebaut und unterverpachtet, ebenso die Gastronomie. In dem Raum, in dem das Fitnessstudio bisher untergebracht war, entsteht ein Sportraum für unsere Judokas und andere Sportgruppen des Vereins.
  • Gerhard Hole gewinnt bei den Mastersweltmeisterschaften der Schwimmer drei Goldmedaillen (800 m Freistil, 200 m Rücken und 200 m Lagen), eine Silbermedaille (100 m Rücken) und eine Bronzemedaille (400 m Freistil). Elke Schmitz erringt zwei Silbermedaillen (50 m Brust und 100 m Brust).
  • Einstimmig wählte die Delegiertenversammlung der Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e. V. am Donnerstag, den 20. September 2012, Prof. Dr. Lutz Thieme zum neuen Vorsitzenden der SSF Bonn. Er tritt damit die Nachfolge von Michael Scharf an, der nach 16-jähriger Amtszeit nicht mehr kandidiert. Die Versammlung ernennt Michael Scharf zum Ehrenvorsitzenden der SSF Bonn.
  • Matthias Sandten wird deutscher Meister im Modernen Fünfkampf.

2013

  • Am 28.05.2013 wird Michael Scharf zum Vorsitzenden des Stadtsportbundes Bonn gewählt.
  • Lutz Ackermann und Janos Bröker gehören zum 20-köpfigen Aufgebot bei den im Mai stattfindenden U19 Floorball-Weltmeisterschaften in Hamburg.
  • Die Fünfkampf Abteilung der SSF Bonn erhält den mit 5000 € dotierten Förderpreis „Das Grüne Band“, den die Commerzbank in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund alljährlich an ca. 50. Sportvereine vergibt. Die Abteilung wird damit für ihre hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet.
    Das Team Rio
    Vorstellung Team Rio 2016 SSF Bonn, Sportpark Nord
  • Kathrin Mannweiler wird Teamweltmeisterin über die Langdistanz im Triathlon.
  • 7. Platz für Lena Schöneborn bei den Weltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf
  • 10 Medaillen für die SSF Bonn bei den Masters-Europameisterschaften der Schwimmer in Eindhoven.
  • Am 16.09.2013 begrüßen die Schwimm- und Sportfreunde Bonn zu erstenmal das 9000stes Mitglied in ihren Reihen.
  • Hans Jörg Kuck wird Weltmeister im Triathle in der Altersklasse Masters B
  • Im November gründet der Vorstand das Team Rio. Als erste Athleten werden Lena Schöneborn, Alhassane Balde, Maxime Junghänel, Matthias Sandten und Max Pilger in das Förderteam berufen.
  • Die SSF Bonn unterzeichnen einen Kooperationsvertrag mit der Uni Bonn.
  • Die SSF-Floorballerin Randi Kleerbaum startet mit der Nationalmannschaft bei der Floorball WM vom 07.-15. Dezember in Brno/Ostrava in Tschechien.

2014

Demontage des Sportbeckens
Demontage des Sportbeckens
  • Die SSF Floorballerin Randi Kleerbaum startet bei der Floorball U19 WM im polnischen Babimost.
  • Die erste Herrenmannschaft der Floorballer der SSF Bonn steigt wieder in die 1. Bundesliga auf.
  • Ab 19.05. wird das Schwimmbad im Sportpark Nord bis Januar 2015 geschlossen. Die Wannen des Sportbeckens und des Lehrbeckens und die Badtechnik werden erneuert.
  • Die 1. Damenmannschaft der Triathleten startet in der 1. Bundesliga.
  • Der SSF Schwimmer Max Pilger erringt bei den Junioreneuropameisterschaften im holländischen Dordrecht die Goldmedaille über 100 m und 200 m Brust und die Bronzemedaille mit der 4 x 100 m Lagenstaffel der Jungen.
  • Die Fünfkämpferin Lena Schöneborn gewinnt bei den Europameisterschaften in Székesfehérvár (Ungarn) die Goldmedaille im Einzel und in der Teamwertung sowie die Silbermedaille mit der Staffel.
  • Bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing (China) gewinnt Max Pilger die
    Max Pilger (Foto: Carmen Wierling)
    Max Pilger (Foto: Carmen Wierling)

    Silbermedaille über 100 m Brust und 200 m Brust  sowie die Bronzemedaille mit der 4 x 100 m Freistil Staffel.

  • Rennrollstuhlfahrer Alhassane Balde gewinnt bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Swansea in Großbritannien die Silbermedaille über 1500 m und über 5000 m.
  • 4. Platz für Lena Schöneborn bei den Weltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf.
  • Janos Bröcker nimmt mit der Floorball Nationalmannschaft an den Floorball-Weltmeisterschaften teil.
  • Mit Schreiben vom 15.12.2014 kündigt die Stadt Bonn den Badvertrag mit den SSF Bonn zum 31.12.2015.

2015

  • Am 12.01. wird das Sportbecken des Schwimmbades im Sportpark Nord wieder geöffnet. Mitte Februar sind die Bauarbeiten dann abgeschlossen und auch das Lehrbecken kann wieder genutzt werden.
  • Mastersschwimmer Gerhard Hole schwimmt beim Internationalen Mastersschwimmfest in
    12.01.2015: Das Sportbecken ist wieder für die Mitglieder nutzbar
    12.01.2015: Das Sportbecken ist wieder für die Mitglieder nutzbar

    Ingelheim in der AK 80 in 1:28,47 min einen neuen Weltrekord über 100 m Lagen.

  • Die SSF-Floorball-Spielerin Randy Kleerbaum qualifiziert sich mit der Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaften im Floorball.
  • Der SSF Schwimmer Max Pilger gewinnt die Bronze Medaille über 200 m Brust bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen und startet bei der 28. Sommer Universiade in Gwangju / Süd Korea.
  • Die Floorballer Sebastian Spöhle und Niklas Bröker stehen im Aufgebot der U19 Männer WM.
  • Lena Schöneborn gewinnt die Goldmedaille im Einzel bei denWeltmeisterschaften im Modernen Fünfkampf in Berlin und qualifiziert sich damit für die Olympischen Spiele 2016 in Rio.
  • Die 1. Herrenmannschaft der Triathleten schafft den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Damit sind die SSF Bonn in der nächsten Saison sowohl mit der 1. Damenmannschaft als auch mit der 1. Herrenmannschaft in der ersten Liga vertreten.
    Weltmeistertitel für Lena Schöneborn
    Weltmeistertitel für Lena Schöneborn
  • Der Vorstand der SSF Bonn verhandelt in der ersten Jahreshälfte mit Vertretern des Städtischen Gebäudemanagements und des Sport- und Bäderamtes über einen neuen Nutzungsvertrag für das Schwimmbad im Sportpark Nord.
  • Am 29.07.2015 billigt eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SSF Bonn den ausgehandelten Überlassungsvertrag, der ab 01.01.2016 gelten soll und der auch den Betrieb der Sporthallen im Sportpark Nord einschließt.
  • Bei den Europameisterschaften im Modernen Fünfkampf gewinnt Lena Schöneborn die Bronzemedaille im Einzel, die Silbermedaille mit dem Team und die Goldmedaille mit der Staffel.
  • Alhassane Balde erreicht bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften der Behinderten das Finale über 5000 m und 1500 m im Rennrollstuhlfahren.
  • Im Oktober 2015 wird Lena Schöneborn bei der Sportlerwahl des Bonner Generalanzeigers zur Sportlerin des Jahres 2015 gewählt.

Jahresrückblick 2015

2016

Christoph Mertens (Vorstandsmitglied beim SSF), Dirk Mazurkiewicz (BSC-Präsident), Lutz Thieme (SSF Vorsitzender), Jürgen Harder (Präsidiumsmitglied BSC) (v.l.)
Christoph Mertens (Vorstandsmitglied beim SSF), Dirk Mazurkiewicz (BSC-Präsident), Lutz Thieme (SSF Vorsitzender), Jürgen Harder (Präsidiumsmitglied BSC) (v.l.)
  • Am 01.01.2016 übernehmen die SSF Bonn den Betrieb der Sporthallen im Sportpark Nord zusätzlich zum Betrieb des Schwimmbades.
  • Ende Januar veröffentlicht die Stadt Bonn eine Liste mit Sporthallen, für die eine Belegung durch Flüchtlinge geplant ist. Auch der Sportpark Nord steht auf dieser Liste. Erst nach massivem Protest des Stadtsportbundes und der Bonner Sportvereine nimmt die Stadtverwaltung von dem Vorhaben Abstand.
  • Die erste Herrenmannschaft der Schwimmabteilung schafft den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
  • Das Präsidium der SSF Bonn bestätigt Rico Fenoglio in seinem Amt als Präsident der SSF Bonn.
  • Die SSF Bonn und der Bonner SC beschließen, ihre Zusammenarbeit weiter auszubauen. Das gilt insbesondere, aber nicht nur für die gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung des Sportparks Nord.
  • Der Ehrenvorsitzende der SSF Bonn, Michael Scharf, wird am 25.04. zum Präsidenten des Deutschen Verbandes für Modernen Fünfkampf gewählt.
  • Mai 2016: Lena Schöneborn gewinnt den Weltcup im Modernen Fünfkampf, wird Staffel-
    Alhassane Balde
    Alhassane Balde

    Weltmeisterin gemeinsam mit Annika Schleu und WM Dritte im Einzel. Max Pilger gewinnt die Bronzemedaille über 200 m Brust bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen und qualifiziert sich damit für die Schwimm-Europameisterschaften.

  • Juni 2016: Alhassane Balde gewinnt die Bronze Medaille über 1500 m und 5000 m bei den Leichtathletik Europameisterschaften für Menschen mit Behinderung.
  • Am 22.06.2016 findet eine außerordentlichen Mitgliederversammlung statt, bei der Karl Wilhelm Starcke und Mirko Feld ins Präsidium der SSF Bonn gewählt werden. Außerdem stellt der Vorstand den Mitgliedern seine Überlegungen zur künftigen Vereinsentwicklung vor, die er in den nächsten Wochen mit den Mitgliedern und den Vereinsgremien diskutieren möchte.
  • 19.08.: Lena Schöneborn kann sich ihren Traum nach einer weiteren Medaille bei den olympischen Spielen in Rio nicht erfüllen und erreicht aufgrund der mehrfachen Verweigerung des ihr zugelosten Pferdes beim Springreiten insgesamt leider nur Rang 32.
  • 07. – 18.09.: Rennrollstuhlfahrer Alhassane Baldé erreicht bei den paralympischen Spielen in Rio über 1.500m und 5.000m das Finale und freut sich über einen starken sechsten und achten Platz
  • 21.09.: Auf der Delegiertenversammlung wird das amtierende Vorstandsteam um Lutz Thieme einstimmig in seinem Amt bestätigt.
    SSF Vorstand 2016: (v.l.) Frank Herboth, Harald Göbel, Maike Schramm, Lutz Thieme, Ute Pilger, Ferdinand Krause, Dietmar Kalsen, Sascha Pierry, Christoph Mertens
    SSF Vorstand 2016: (v.l.) Frank Herboth, Harald Göbel, Maike Schramm, Lutz Thieme, Ute Pilger, Ferdinand Krause, Dietmar Kalsen, Sascha Pierry, Christoph Mertens
  • Bei der Weltmeisterschaft im Biathle und Triathle mit über 700 Teilnehmern gewinnen die beiden SSFler Kurt Tohermes (3x Gold) und Hans-Jörg Kuck (1x Gold) insgesamt vier Weltmeistertitel.
  • Aktuelle Mitgliederzahl zum 31.12.2016: 9824

Jahresrückblick 2016

2017

  • Im Februar erzielt die SSF Athletin Lena Schöneborn beim Weltcupauftakt der modernen Fünfkämpfer in Los Angeles ihren insgesamt neunten Weltcupsieg.
  • Zusammen mit dem Bonner SC veranstalten die SSF Bonn die 1. Bonner Sportsitzung.
  • Der SSF Rennrollstuhlfahrer Alhassane Baldè gewinnt die GA-Sportlerwahl des Monats März.
  • 05.04.2017: der Jugendhilfeausschuss der Stadt Bonn beschließt die Anerkennung der SSF Bonn als Träger der freien Jugendhilfe.
  • Bei den Europameisterschaften der Modernen Fünfkämpfer in Minsk siegt Lena Schöneborn mit Annika Schleu (Berlin) in der Staffel.
  • Die erste Mannschaft der Volleyballdamen steigt in die 3. Volleyball-Liga auf.
  • Alhassane Balde gewinnt bei den Weltmeisterschaften im Rennrollstuhlfahren jeweils die Bronzemedaille über 1500 m und über 5000 m.
  • Bei den Masters-Weltmeisterschaften der Schwimmer in Budapest erringt Gerhard Hole in der AK 80 4 Medaillen: Silber über 100 m und 200 m Rücken und Bronze über 200 m und 800 m Freistil.
  • Gemeinsam mit ihrer Teamkollegin Annika Schleu gewinnt Lena Schöneborn den bei den Weltmeisterschaften der modernen Fünfkämpfer in Kairo den Titel in der Staffel. Außerdem gewinnt sie mit Annika Schleu und Alexandra Bettinelli die Bronzemedaille in der Teamwertung.
  • Die SSF Bonn werden zusammen mit der SG Wago wieder Landesleistungsstützpunkt im Schwimmen.
  • Mit Randi Kleerbaum, Karen Grünewald und Elena Bröker gehören gleich drei Spielerinnen im Aufgebot der Floorball Nationalmannschaft der Damen bei den Weltmeisterschaften in Bratislava.
  • Die SSF - Rennrollstuhlfahrerin Annika Zeyen wird GA-Sportlerin des Monats November.
    Verabschiedung von Maike Schramm als Geschäftsführerin der SSF Bonn
    Verabschiedung von Maike Schramm als Geschäftsführerin der SSF Bonn
  • Am 07.12.2017 begrüßen die SSF Bonn ihr 10.000stes Mitglied.

2018

  • Im Januar 2018 beendet Maike Schramm ihre hauptamtliche Tätigkeit als Geschäftsführerin der SSF Bonn. Nachfolger wird Sascha Pierry.
  • Malin Fischer und Jano Rübo werden Deutsche Judomeister in der Altersklasse U 18.
  • Mit 31 Jahren beendet Lena Schöneborn ihre sportliche Laufbahn nach 17 Jahren im Leistungssport.
  • Bei den U17 Europameisterschaften in Drzonków holen die SSF Mädchen Mona Laaroussi (Perspektivteam) und Judith Rippin die Bronzemedaille in der Teamwertung zusammen mit Annika Schneider aus Berlin.
  • Matthias Sandten sichert sich mit seinem Mannschaftskollegen Marvin Dogue (OSC Potsdam) bei den Europameisterschaften der Modernen Fünfkämpfer in Székesfehérvár die Silbermedaille in der Staffel.
  • Bei den Paraleichtathletik-Europameisterschaften in Berlin gewinnt Alhassane Balde im Rennrollstuhlfahren die Silbermedaille über 5000 m.
    Goldmedaille für Bernd Fischer
    Goldmedaille für Bernd Fischer
  • Bei den Masters-Europameisterschaften im Schwimmen wird der SSF Schwimmer Bernd Fischer in der AK 60 Europameister über 3000 m und Vizemeister über 5000 m. Gerhard Hole gewinnt in der AK 80 vier Silbermedaillen, und zwar über 200 m und 100 m Rücken sowie über 200 m und 400 m Freistil.
  • Die Delegiertenversammlung der Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905 e.V. wählt am 19.09.2018 Jürgen Baró Pizà zum neuen Vorsitzenden der SSF Bonn. Er tritt damit die Nachfolge von Lutz Thieme an, der nach 6 jähriger Amtszeit als Vorsitzender der SSF Bonn und 13 jähriger Mitgliedschaft im SSF-Vorstand nicht mehr kandidierte. Neben Lutz Thieme scheiden auf eigenen Wunsch auch Dietmar Kalsen, Ute Pilger und Sascha Pierry aus dem Vorstand aus. Wieder in den Vorstand gewählt werden Maike Schramm (stellvertretende Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit), Christoph Mertens (stellvertretender Vorsitzender, Sponsoring), Harald Göbel (Finanzvorstand), Frank Herboth (Breitensport, Koordination der Fachabteilungen) und Dr. Ferdinand Krause (Vereinsverwaltung, Recht, Sozialangelegenheiten). Neu im Vorstandsteam sind Ulla Meurer (Jugend, Soziales), Andreas Hartmann (Sportstätten, Liegenschaften) und Max Hürter (abteilungsübergreifende Maßnahmen).
    Außerdem beschließen die Delegierten die Gründung der Abteilung Lacrosse.

    Ute Pilger
    Ute Pilger
  • Neben dem Perspektivteam benennen die SSF Bonn für die Saison 2018/19 erstmal ein Top-Team, um Athleten mit Blick auf die nächsten Olympischen Spielen 2020 in Tokio besonders zu fördern. In dieses Team berufen werden die beiden Judokas Malin Fischer und Jano Rübo, die Modernen Fünfkämpfer Mona Laaroussi und Matthias Sandten, die Floorballerin Randi Kleerbaum und die die Rennrollstuhlfahrer Alhassane Balde und Annika Zeyen.
  • Die ursprünglich für 2018 geplanten umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Elektrik und der Lüftung werden vom städtischen Gebäudemanagement zunächst für 2019 geplant und dann aber auf 2020 verschoben.
  • Im Rahmen der jährlichen Sportlerehrung erhält Ute Pilger vom Landessportbund NRW den Sonder-FELIX in der Kategorie „Ehrenamt“. Sie wird damit geehrt für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im Sport.

2019

  • Die für 2019 vorgesehene Sanierung der Lüftung und der Elektrik im Sportpark Nord wird
    oben v.l.:Josef und Mark Ivtchenko, Kieran Martins Trempeck, Hagen Boothe, unten v.l. Tim Janssen, Arthur Akopjan, Ben Hartmann, Nouri Günther, Lino Dello Russo (Foto: Y. Bouchibane)
    oben v.l.:Josef und Mark Ivtchenko, Kieran Martins Trempeck, Hagen Boothe, unten v.l. Tim Janssen, Arthur Akopjan, Ben Hartmann, Nouri Günther, Lino Dello Russo (Foto: Y. Bouchibane)

    von der Stadt Bonn jetzt auf 2021 verschoben, wobei dann noch umfangreichere Sanierungen im Sportpark Nord erfolgen sollen. Da für diesen Fall mit einer Schließung der Sportstätten von mindestens 2 Jahren zu rechnen ist, beginnt der Vorstand schon jetzt, sich gemeinsam mit dem Sport- und Bäderamt der Stadt Bonn Gedanken über mögliche Ausweichmöglichkeiten zu machen.

  • Jano Rübo wird erneut Deutscher Judo-Meister U18.
  • Mit Alhassane Balde (Rennrollstuhl), Jano Rübo und Tom Hartmann (beide Judo) stellen die SSF Bonn drei mal hintereinander den Sportler des Monats bei der Sportlerwahl des Bonner Generalanzeigers.
  • Die 1. Herrenmannschaft der Floorballabteilung steigt wieder in die 1. Bundesliga auf.
  • SSF Ehrenmitglied Ute Pilger wird zu Vorsitzenden des Stadtsportbundes gewählt.
  • Ab der Sommerausgabe 2019 wird die Vereinszeitung Sportpalette nicht mehr automatisch in Druckversion an alle Mitglieder verschickt, sondern erscheint als Onlineversion. Zusätzlich wird eine begrenzte Anzahl in gedruckter Form an der Infotheke zum Abholen ausgelegt. Verschickt wird die Sportpalette nur noch auf ausdrücklichen Wunsch gegen eine Kostenbeteiligung von 3 € pro Ausgabe.
  • Die Judo Mannschaft der SSF-Bonn wird Deutscher Mannschaftsmeister U16.
  • Der SSF Rennrollstuhlfahrer Alhassane Balde erhält die Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen.
    Annika Zeyen bei der WM (Copyright: Oliver Kremer 2019)
    Annika Zeyen bei der WM (Copyright: Oliver Kremer 2019)
  • Bei den Paracycling Weltmeisterschaften gewinnt Annika Zeyen die Goldmedaille im Straßenrennen und die Bronzemedaille mit der Staffel.
  • Malin Fischer gewinnt die Bronzemedaille in der Teamwertung bei den U21 Europameisterschaften im Judo.
  • Die Mitgliederversammlung beschließt eine Erhöhung des Grundbeitrages von 165 € auf 180 € pro Jahr.
  • Am 01.10.2019 feiern die SSF Bonn das Jubiläum der 50 jährigen Betriebsführerschaft für das Schwimmbad im Sportpark Nord.

Jubiläumsheft

  • Alois Gmeiner wird Trainer des Jahres bei der Sportlerwahl des Bonner Generalanzeigers.

2020

Die 1. Damenmannschaft der Volleyballabteilung (Foto: Niclas Schlüter)
Die 1. Damenmannschaft der Volleyballabteilung (Foto: Niclas Schlüter)
  • Im Beisein von Oberbürgermeister Ashok Sridharan trägt sich unsere Athletin Annika Zeyen am Dienstag, 07.01. in das Goldene Buch der Stadt Bonn ein. Annika wird damit für ihren Weltmeisterschaftstitel im Paracycling geehrt, den sie im September 2019 gewonnen hat.
  • Bei den Bezirksmeisterschaften „Lange Strecke“ schwimmt der SSF Mastersschwimmer Javier Nogues über 400 m Lagen in der Zeit von 5:25,03 min einen neuen Deutschen Altersklassenrekord in der AK 55.
  • Aufgrund der Corona-Pandemie müssen die SSF Bonn am 14.03. den gesamten Sportbetrieb bis auf Weiteres einstellen.
  • Ab Mitte Mai wird von der Landesregierung eine schrittweise Wiederaufnahme des Sportbetriebs gestattet, so dass die SSF Bonn ab dem 18.05. unter Einhaltung von strengen Hygienemaßnahmen wieder mit einem zunächst noch sehr eingeschränkten Sportbetrieb beginnen können.
  • Ab 02.06. kann das Schwimmbad dann wieder für das Training der Abteilungen geöffnet werden. Die übrigen SSF-Mitglieder können ab dem 02.06. bis zum Ende der Freibadsaison in den Freibädern der Stadt Bonn schwimmen gehen; das dafür anfallende Eintrittsgeld wird von den SSF Bonn übernommen.
  • Die 1. Damenmannschaft der Volleyballabteilung steigt in die 2. Bundesliga auf.
    Harald Göbel
    Harald Göbel
  • Im September wählt die Delegiertenversammlung Harald Göbel zum neuen Vorsitzenden der SSF Bonn.
  • Mit der Triathlonabteilung und der Abteilung für Modernen Fünfkampf erhalten in diesem Jahr gleich zwei Abteilungen der SSF Bonn das von der Commerzbank und dem DOSB ausgelobte "Grüne Band" für hervorragende Nachwuchsarbeit.
  • Nach einigen Jahren ohne Jugendvertretung wählt die Jugendversammlung Eva Schönenbroicher zur Jugendwartin der SSF Bonn. Sie wird unterstützt durch 8 weitere Jugendliche, die in den Jugendausschuss gewählt werden.
  • Aufgrund der Corona-Pandemie können das SSF Festival und der Traditionsabend in diesem Jahr nicht stattfinden.
  • Wegen stark gestiegener Infektionszahlen verordnet die Bundesregierung ab dem 02.11. einen zweiten Lock Down, mit der Folge, dass der Sportbetrieb erneut ausgesetzt wird und die Sportstätten schließen müssen.
  • Die Wahl des Deutschen Behindertensportverbandes zur Para Mannschaft des Jahrzehnts gewinnt die Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft, der im abgelaufenen Jahrzehnt auch die SSF Athletin Annika Zeyen angehörte.
  • Wegen des anhaltenden Lockdowns bieten die SSF Bonn im Dezember erstmals ein Online-Kursprogramm mit täglich wechselnden Sportkursen an, an denen alle Interessierten live und kostenfrei teilnehmen können.
    Sanierung des Bootshauses
    Sanierung des Bootshauses

2021

  • Da sich aufgrund der Corona-Pandemie in 2020 kaum neue Mitglieder angemeldet haben, verzeichnen die SSF Bonn zum 01.01.2021 einen Mitgliederschwund von über 1000 Mitgliedern im Vergleich zum 01.01.2020.
  • Bei der Wahl des Bonner Generalanzeigers zum Sportler des Jahres 2020 gehen beide Titel an Athletinnen der SSF Bonn: Den Titel „Sportler des Jahres“ gewinnt unsere Handbikerin Annika Zeyen. Mannschaft des Jahres wird die 1. Damenmannschaft unserer Volleyballabteilung.
  • Im vereinseigenen Bootshaus in Bonn Beuel werden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Gefördert werden die Maßnahmen durch das Land NRW im Rahmen des Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“.
  • Auf eigenen Wunsch gibt Sascha Pierry zum 30. April seine Stelle als hauptamtlicher
    Sascha Pierry - Geschäftsführer
    Sascha Pierry - Geschäftsführer

    Geschäftsführer bei den SSF Bonn auf. Gleichzeitig legt er sein Amt als stellvertretender Vorsitzender nieder und scheidet aus dem Vorstand aus. In Personalunion mit dem Vorstandsvorsitz übernimmt Harald Göbel für einen Übergangszeitraum die Geschäftsführung.

  • Bei den Weltmeisterschaften im Para Cycling gewinnt Annika Zeyen im Straßenrennen nach 2019 zum zweiten Mal die Goldmedaille und damit den Weltmeistertitel. Außerdem gewinnt sie die Silbermedaille im Zeitfahren und die Bronzemedaille mit der Staffel.
  • Am 30.06. stellt der Vorstand in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Idee zum Bau eines Interimsbades durch die SSF Bonn vor, das als Ausweichmöglichkeit für die Zeit der Sanierung des Sportpark Nord dienen soll. Die Versammlung beschließt die Freigabe von 145.000 € für die Vorplanung durch einen Architekten und für anwaltliche Beratung.
  • Bei den Europäischen Mannschaftsmeisterschaften im Kyudo erringt die SSF Athletin Gisela Becker mit der Deutschen Mannschaft die Bronzemedaille.
  • Bei den Paralympischen Spielen in Tokio gewinnt Annika Zeyen im Handbiking die Goldmedaille im Zeitfahren über 16 km und die Silbermedaille im Straßenrennen über 26,4 km.
  • Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie kann das SSF Festival auch in 2021 nicht stattfinden.
  • Die Floorballabteilung der SSF Bonn gehört in diesem Jahr zu den 50 Vereinen in Deutschland, die mit dem „Grünen Band“ der Commerzbank und des DOSB für hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet werden.
    Annika Zeyen mit ihrem Trainer Alois Gmeiner (Foto: privat)
    Annika Zeyen mit ihrem Trainer Alois Gmeiner (Foto: privat)
  • Nach 2020 wird Annika Zeyen um zweiten Mal in Folge zur GA-Sportlerin des Jahres gewählt. Außerdem wird sie Parasportlerin des Landes NRW und erreicht Platz 3 bei der Wahl des Deutschen Behindertensportverbandes zur Parasportlerin des Jahres.

2022

  • Die Triathlonabteilung wird Landesleistungsstützpunkt für Triathlon des Nordrhein-Westfälischen-Triathlon-Verbandes.
  • Im Februar informiert die Stadt Bonn die SSF Bonn, dass aufgrund erheblicher vergabe- und steuerrechtlicher Bedenken innerhalb der Stadtverwaltung das bisher gemeinsam geplante Vorgehen zur Errichtung eines Interimsbades (Planung und Bau durch die SSF Bonn, späterer Kauf durch die Stadt Bonn) seitens der Stadt Bonn nicht weiterverfolgt werden kann, sondern die Stadt Bonn die Verantwortung für den Bau des Bades jetzt doch selbst übernimmt.
  • Paralympicssiegerin Annika Zeyen darf sich im April erneut im Goldenen Buch der Stadt Bonn verewigen – für ihre Goldmedaille bei den Paralympischen Spielen in Tokio und ihren WM-Titel im Straßenrennen im portugiesischen Estoril im letzten Jahr.
  • Bärbel Hundsdörfer, Javier Nogues, Bernd Fischer, Ines Marlow schwimmen als 4 x 200 m Freistil mixed Staffel der Altersklasse 240+ in 10:18,56 min einen Europarekord.
    Jano Rübo (Foto: privat)
  • Handbikerin Annika Zeyen gewinnt den Gesamtweltcup und den Weltmeistertitel im Zeitfahren und im Straßenrennen.
  • Bei den Judoweltmeisterschaften der U21 gewinnt Jano Rübo die Bronzemedaille mit der Mannschaft.
  • Nach 2 Jahren Coronapause findet am 27.08. wieder das SSF-Festival auf dem Münsterplatz statt, in diesem Jahr erstmals in Kombination mit dem Beethovenfest.
  • Der SSF Ehrenvorsitzende Michael Scharf erhält bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes die Ehrennadel des DOSB für seine Verdienste um den Leistungssport in Deutschland.
  • Annika Zeyen wird wieder zur Para Sportlerin des Landes NRW gewählt.

2023

  • Der SSF Judoka Jano Rübo gewinnt beim European Cup in Dubrovnik in der Gewichtsklasse -73 kg die Goldmedaille und bei den Judo-Europameisterschaften die Silbermedaille mit dem
    Lasse nach dem Zieleinlauf in Pontevedra (Foto: worldtriathlon // tzaferes)

    Mixed-Team.

  • Annika Zeyen gewinnt wieder den Gesamtweltcup im Handbiking und wird wieder Weltmeisterin im Straßenrennen.
  • Apnoe-Taucherin Ute Weinrich wird in der Altersklasse Ü 60 Weltmeisterin in den Disziplinen No Fin= Streckentauchen ohne Flossen mit 76,60 Metern, Bi Fin= Streckentauchen mit 2 Flossen mit 105,70 Metern und Static mit 4:35 Minuten.
  • Die Judo-Herrenmannschaft steigt in die 2. Bundesliga auf.
  • Im September qualifiziert sich der SSF Triathlet Lasse Lührs bei der Welt-Triathlon-Cup-Serie“ (WTCS) im spanischen Pontevedra für die Olympischen Spiele 2024 in Paris.
  • Im Oktober gewinnt SSF Judoka Soraya Günther in der Gewichtsklasse – 52 kg die Goldmedaille beim European Cup in Malaga.
  • Bei den Judo-Europameisterschaften U23 gewinnt Jano Rübo die Goldmedaille mit dem Mixed-Team und wird fünfter im Einzelwettbewerb.
  • Bernd Fischer gewinnt in der AK 65 die Goldmedaille über 200 m Brust bei den Kurzbahn-Europameisterschaften der Masters im Schwimmen auf Madeira.

Unsere sportlichen Erfolge

2016 - Rio de Janeiro, Brasilien

Moderner Fünfkampf

  • Lena Schöneborn - 32. Platz im Einzel

2012 - London, Großbritannien

  • Lena Schöneborn - 15. Platz im Einzel

2008 - Peking, Volksrepublik China

Moderner Fünfkampf

  • Lena Schöneborn - Olympiasieg im Einzel

2004 - Athen

Schwimmen

  • Lara Heinz (für Luxemburg) - Teilnahme über 50 m und 100 m Freistil

2000 - Sydney, Australien

Moderner Fünfkampf

  • Elena Reiche - 21. Platz im Einzel

1984 - Los Angeles, USA

Schwimmen

  • Ute Hasse - Silbermedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, 6. Platz über 200 m Brust
  • Andreas Schmidt - 4. Platz mit der 4x100 m Kraulstaffel
  • Ralf Diegel - 8. Platz über 200 m Lagen

1976 - Montreal, Kanada

Schwimmen

  • Walter Kusch - Bronzemedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, Teilnehmer über 100 m/200 m Brust
  • Klaus Steinbach - Bronzemedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, Teilnehmer über 100 m/200 m Kraul
  • Reinhold Becker - Teilnehmer über 100 m/200 m Rücken
  • Angelika Grieser - Teilnehmerin über 100 m/200 m Rücken
  • Karin Bormann - Teilnehmerin über 100 m Rücken
  • Gudrun Beckmann - Teilnehmerin über 100 m Delphin
  • Hans-Joachim Geisler - Teilnehmer über 400 m Lagen/200 m Kraul
  • Stefan Wenz - Teilnehmer über 400 m/1500 m Kraul
  • Dirk Braunleder - Teilnehmer über 100 m Kraul

1972 - München, Deutschland

Schwimmen

  • Werner Lampe - Bronzemedaille über 200 m Kraul mit Europarekord von 1:53,99 min, Silbermedaille mit der 4 x 200 m Freistilstaffel und Endlaufteilnehmer über 400 m Kraul
  • Hans Lampe - Teilnehmer über 100 m Delphin
  • Walter Kusch - Endlaufteilnehmer über 100 m/200 m Brust
  • Walter Mack - Teilnehmer über 200 m Delphin
  • Norbert Verweyen - Teilnehmer über 200 m Rücken
  • Helga Niemann - Teilnehmerin über 400 m Lagen
  • Gerhard Schiller - Teilnehmer über 100 m/200 m Kraul

1952 - Helsinki, Finnland

Schwimmen

  • Gisela Jacobi-Arendt - 7. Platz mit der 4x100 m Kraulstaffel

1936 - Berlin, Deutschland

Schwimmen

  • Leni Henze-Lohmar (SC Wasserfreunde 09) - Silbermedaille 4x100 m Kraulstaffel, Siegerin mit der Erdteilstaffel Europa 4x100 m Kraul

 

2014 in Nanjing (China)

Schwimmen

Max Pilger

  • Silbermedaille über 100 m Brust
  • Silbermedaille mit der 4 x 100 m Lagen Staffel
  • Bronzemedaille mit der 4 x 100 m Freistilstaffel

2021 - Tokio, Japan

Handbiking

  • Annika Zeyen - Goldmedaille im Zeitfahren, Silbermedaille im Straßenrennen, 4 . Platz mit der Staffel

Rennrollstuhl

  • Alhassane Balde - Teilnehmer über 5000 m, 1500 m und 800 m

2016 - Rio de Janeiro, Brasilien

Rennrollstuhlfahren

  • Alhassane Baldé - 6. Platz 1500 m, 8. Platz 5000 m

2008 - Peking, Volksrepublik China

Rennrollstuhlfahren

  • Alhassane Baldé - Teilnehmer

2004 - Athen, Griechenland

Rennrollstuhlfahren

  • Alhassane Baldé - Halbfinale 1500 m, 800 m

2024

Kyudo Mannschafts-Weltmeisterschaft in Nagoya (Japan)

  • Gisela Becker - 3. Platz mit der deutschen Nationalmannschaft

2023

Para-Radsport-WM in Dumfries (Schottland)

  • Annika Zeyen - Platz 1 im Straßenrennen, Platz 2 im Zeitfahren und in der Mixed-Staffel mit Johannes Hertler und Vico Merklein

Triathlon WM über die Mitteldistanz in Lahti (Finnland)

  • Jan Stratmann - 3. Platz

2022

Para-Radsport-WM in in Baie Comeau (Kanada)

  • Annika Zeyen (Handbike) - 1. Platz im Zeitfahren und im Straßenrennen

Floorball WM der Männer

  • Florian Weißkirchen - Platz 6 mit der deutschen Nationalmannschaft

2021

Para-Radsport-WM in Cascais (Portugal)

  • Annika Zeyen - 1. Platz im Straßenrennen, 2. Platz im Zeitfahren, 3. Platz in der Team-Staffel mit Vico Merklein und Bernd Jeffré

Floorball WM der Frauen

  • Elena Bröker, Ellen Kunigk, Randi Kleerbaum (Teilnehmerinnen)

Floorball WM der Männer

  • Florian Weißkirchen (Teilnehmer)

2019

Para-Radsport-WM in Emmen (Niederlande)

  • Annika Zeyen - 1. Platz im Straßenrennen, 3. Platz in der Team-Staffel mit Vico Merklein und Bernd Jeffré

Floorball WM der Damen in der Schweiz

  • Elena Bröker und Randi Kleerbaum: 7. Platz mit der deutschen Nationalmannschaft

2018

Moderner Fünfkampf, Militärweltmeisterschaften in Budapest

  • Matthias Sandten - 2. Platz in der Teamwertung mit Patrick Dogue und Alexander Nobis

2017

Leichtathletik

  • Alhassane Balde - 3. Platz über 1500 m und 5000 m im Rennrollstuhlfahren bei der Para-WM

Moderner Fünfkampf (Kairo, Ägypten)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz in der Staffel und 3. Platz in der Teamwertung

Triathlon

  • Steffi Steinberg - 1. Platz bei den Ultraman-Triathlon-Weltmeisterschaften auf Hawaii

2016

Moderner Fünfkampf (Moskau)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz in der Staffel, 3. Platz im Einzel und 3. Platz mit der Mannschaft

2015

Moderner Fünfkampf (Berlin)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz im Einzel und 2. Platz mit der Mannschaft

2014

Moderner Fünfkampf (Warschau, Polen)

  • Lena Schöneborn - 4. Platz im Einzel

Floorball WM der Herren in Schweden

  • Janos Bröker - Teilnehmer

2013

Triathlon

  • Kathrin Mannweiler - 1. Platz in der Teamwertung bei der Weltmeisterschaft über die Langdistanz

Floorball WM der Damen in Tschechien

  • Randi Kleerbaum: 8. Platz mit der deutschen Nationalmannschaft

2012

Moderner Fünfkampf (Rom, Italien)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz mit der Staffel

Triathlon

  • Daniel Mannweiler - 4. Platz bei der Langdistanz WM 2012 in Spanien

2011

Moderner Fünfkampf (Moskau)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz mit der Mannschaft, 2. Platz mit der Staffel

2010

Moderner Fünfkampf (Chengdu, China)

  • Lena Schöneborn - 3. Platz im Einzel und mit der Mannschaft

2009

Moderner Fünfkampf (London)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz mit der Mannschaft, 2. Platz in der Teamwertung, 3. Platz im Einzel

2007

Moderner Fünfkampf (Berlin)

  • Lena Schöneborn - 2. Platz im Einzel und im Mannschaftswettbewerb, 3. Platz in der Staffel

2006

Dreifach-Ultra-Triathlon (Moosburg, Österreich)

  • Susanne Beisenherz - 2. Platz

2005

Moderner Fünfkampf (Warschau, Polen)

  • Lena Schöneborn und Elena Reiche - 1. Platz in der Staffel

2004

Moderner Fünfkampf (Moskau, Russland)

  • Lena Schöneborn - Teilnahme

2002

Moderner Fünfkampf (San Francisco, USA)

  • Elena Reiche - 28. Platz im Einzel

2001

Moderner Fünfkampf (Millfield, Großbritannien)

  • Christiane Kasimir - 7. Platz mit der Staffel, 18. Platz im Einzel

2000

Moderner Fünfkampf (Pesaro, Italien)

  • Oliver Strangfeld - 6. Platz mit der Mannschaft, 30. Platz im Einzel
  • Elena Reiche - 5. Platz mit der Mannschaft, 11. Platz im Einzel

1999

Leichtathletik (Palermo, Italien)

  • Oliver Mintzlaff - Teilnehmer an der Halbmarathon WM

Moderner Fünfkampf (Budapest, Ungarn)

  • Oliver Strangfeld - 9. Platz im Einzel, 8. Platz Mannschaft
  • Andreas Perret - 34. Platz Einzel

Schwimmen

  • Maren Flohr - 3. bei der Militärweltmeisterschaft

1998

Leichtathletik

  • Oliver Mintzlaff - Teilnehmer an der Halbmarathon WM

Moderner Fünfkampf (Mexico City, Mexico)

  • Oliver Strangfeld - Goldmedaille in der Staffel
  • Elena Reiche - Silbermedaille in der Staffel

1997

Moderner Fünfkampf (Sofia, Bulgarien)

  • Oliver Strangfeld - Einzel Platz 22, 8. Platz Mannschaft und 7. Platz Staffel
  • Andreas Perret - 8. Platz mit der Mannschaft und 7. Platz in der Staffel
  • Elena Reiche - 5. Platz in der Staffel

1995

Karate (Sunderland, Großbritannien)

  • Monika Gütgemann - Goldmedaille mit der Mannschaft Kata und Bronze Shotokan Einzelwertung

Moderner Fünfkampf (Basel, Schweiz)

  • Oliver Strangfeld - Teilnehmer im Einzel und in der Mannschaft
  • Andreas Perret - Teilnehmer im Einzel und in der Mannschaft

1994

Schwimmen (Rom, Italien)

  • Jens Kruppa - Teilnehmer über 100 m Brust und 200 m Brust

Moderner Fünfkampf (Sheffield, Großbritannien)

  • Oliver Strangfeld - Teilnehmer mit der Mannschaft
  • Andreas Perret - Teilnehmer mit der Mannschaft

1993

Karate (Saarbrücken, Deutschland)

  • Monika Gütgemann - Goldmedaille mit der Mannschaft Kata-Synchron, 4. Platz in der Kata-Einzelwertung

Schwimmen (Sheffield, Großbritannien)

  • Simone Osygus - Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel

1991

Schwimmen (Perth, Australien)

  • Peter Sitt - Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel, Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel

1986

Moderner Fünfkampf (Montecatini, Italien)

  • Michael Scharf - 13. Platz im Einzel, 8. Platz mit der Mannschaft

1985

Badminton (Calgary, Kanada)

  • Harald Klauer - Teilnehmer im Einzel

1983

Badminton (Kopenhagen, Dänemark)

  • Harald Klauer - Teilnehmer im Einzel, Doppel und Mixed
  • Eva-Maria Zwiebler - Teilnehmer im Einzel und Doppel

Moderner Fünfkampf (Militärweltmeisterschaften in San Antonio, USA)

  • Michael Scharf - Bronzemedaille mit der Mannschaft

1982

Schwimmen (Guyaquil, Equador)

  • Andreas Schmidt - Bronzemedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel, Bronzemedaille mit der 4-x-100-m-Lagenstaffel

1975

Schwimmen (Cali, Kolumbien)

  • Hans-Joachim Geisler - Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel, Bronzemedaille über 400 m Lagen
  • Dirk Braunleder - Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel, Teilnehmer über 100 m Freistil
  • Walter Kusch - Silbermedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, Teilnehmer über 100 m Brust/200 m Brust
  • Bodo Schlag - Teilnehmer über 100 m Rücken
  • Reinhold Becker - Teilnehmer

2022

Judo

  • Jano Rübo - 3. Platz mit der deutschen U21 Mannschaft im Mixed-Wettkampf bei der U21 WM in Ecuador

2021

Judo

  • Jano Rübo - 3. Platz mit der Mannschaft im Teamwettbewerb

2015

Floorball WM U 19 in Schweden

  • Sebastian Spöhle und Niklas Bröker – Teilnehmer

2014

Floorball WM U 19 in Polen

  • Randi Kleerbaum – Teilnehmerin

2013

Floorball WM U 19 in Hamburg

  • Lutz Ackermann und Janos Bröker - Teilnehmer

2009

Moderner Fünfkampf

  • Sabine Kirsch - 13. Platz bei der A-Jugend WM

2008

Schwimmen (Mexico City, Mexiko)

  • Nina Schiffer - 2. Platz über 200m Schmetterling

2005

Moderner Fünfkampf (Moskau, Russland)

  • Lena Schöneborn - 1. Platz im Einzel

2004

Moderner Fünfkampf (Albena, Bulgarien)

  • Lena Schöneborn - 4. Platz (Jugend A), 11. Platz (Juniorinnen)
  • Karen Simon - 28. Platz (Jugend A) , 29. Platz (Juniorinnen)

2003

Moderner Fünfkampf (Athen, Griechenland)

  • Lena Schöneborn - 4. Platz mit der Staffel

2001

Biathle (Bonn, Deutschland)

  • Janina Hildebrand - Goldmedaille Juniorinnen
  • Carolin Bauer - 12. Platz Juniorinnen
  • Peter Kauczor - 14. Platz Junioren
  • Daniel Stier - 20. Platz Junioren
  • Moritz Pieper - 26. Platz Junioren
  • Lena Schönborn - Weltmeisterin Jugend B
  • Miriam Koppen - Vizeweltmeisterin Jugend B
  • Nils Frenzel - 4. Platz Jugend E
  • Sepide Mahrokh - 8. Platz Jugend D
  • Sara Mahrokh - 10. Platz Jugend D
  • Marie Schönberger - 14. Platz Jugend D
  • Felix Lo Verme - 13. Platz Jugend D
  • Karen Simon - 4. Platz Jugend C
  • Ivonne Koppen - 6. Platz Jugend C
  • Miriam Tschada - 8. Platz Jugend C
  • Paria Mahrokh - 15. Platz Jugend C
  • Sarah Braun - 17. Platz Jugend C
  • Florian Bauer - 14. Platz Jugend C
  • Eduard Schadt - 23. Platz Jugend C
  • Natalie Ngyoupayou - 10. Platz Jugend B
  • Katharina Mendel - 13. Platz Jugend B
  • Jan Schönberger - 19. Platz Jugend B

2000

Moderner Fünfkampf (Orlando, USA)

  • Janina Hildebrand - Bronzemedaille mit der Mannschaft, 17. Platz im Einzel

1999

Moderner Fünfkampf

  • Elena Reiche - 6. Platz bei den Juniorenweltmeisterschaften

1995

Moderner Fünfkampf (Usti nad Labem, Tschechien)

  • Maren Thiel - Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Staffel

1994

Moderner Fünfkampf (Toledo, Spanien)

  • Maren Thiel - 8. Platz Einzel, Vizeweltmeister Mannschaft und Staffel
  • Andreas Perret - Platz 7 im Einzel

1993

Moderner Fünfkampf (Winterthur, Schweiz)

  • Oliver Strangfeld - Goldmedaille Mannschaft und Staffel, Einzel Platz 4
  • Andreas Perret - Goldmedaille Mannschaft und Staffel, Einzel Platz 5

1992

Moderner Fünfkampf (Dzronkov, Polen)

  • Andreas Perret und Oliver Strangfeld - Vizeweltmeister in der Staffel
  • Andreas Perret - Platz 16 in der Einzelwertung

1982

Volleyball (USA)

  • Jan Fell - 8. Platz mit der Juniorennationalmannschaft

Moderner Fünfkampf (London)

  • Jürgen Teske - 5 Platz
  • Michael Scharf - 36. Platz

1981

Moderner Fünfkampf (Berlin)

  • Jürgen Teske - Vizeweltmeister mit der Mannschaft

2024

Schwimmen (Masters Weltmeisterschaften in Doha)

  • Jochen Kaminski - AK 50, 1. Platz über 200 m Schmetterling in 2:21,47 min (neuer Deutscher Rekord), 2. Platz über 800 m Freistil, 3. Platz über 100 m Schmetterling

2023

Tauchen (CMAS Freediving World Championship Indoor in Kuwait)

  • Ute Weinrich - AK Masters Ü 60 , jeweils 1. Platz in den Disziplinen No Fin= Streckentauchen ohne Flossen mit 76,60 Metern, Bi Fin= Streckentauchen mit 2 Flossen mit 105,70 Metern und Static mit 4:35 Minuten.

Volleyball (Senioren-Weltmeisterschaften auf Mallorca)

  • Carola Schaefermeyer - Weltmeisterin mit der Ü40 Nationalmannschaft

2022

Laser-Run (Lissabon - Portugal)

  • Hans-Jörg Kuck - AK Masters 60+, 1. Platz in der Teamwertung mit Christoph Machinski  und Enno Schönung (beide PG Mannheim)

Biathle/Triathle (Madeira - Portugal)

  • Hans-Jörg Kuck – AK Masters 60+, 1. Platz im Triathle, 2. Platz im Biathle, 2. Platz in der Biathle-Mixed Staffel und der Triathle- Mixed Staffel zusammen mit Emily Freund (Neuss)
  • Hans-Jörg Kuck und Kurt Tohermes – AK Masters 60+, 1 Platz im Triathle in der Teamwertung zusammen mit Christoph Machinski (Mannheim)
  • Leo Grosser – AK Masters 70 +, 3. Platz im Biathle

2021

Biathle/Triathle (Weiden in der Oberpfalz - Deutschland)

  • Hans-Jörg Kuck - AK Masters 60 +, 1. Platz im Triathle in der Teamwertung mit Kurt Tohermes und Christoph Machinski (PG Mannheim), 2. Platz im Triathle in der Einzelwertung, 3. Platz in der Triathle Mixed-Staffel mit Emily Freund (Neusser SV)
  • Kurt Tohermes - AK Masters 60 +, 1. Platz im Triathle in der Teamwertung mit Hans-Jörg Kuck und Christoph Machinski (PG Mannheim), 1. Platz im Biathle in der Teamwertung Mit Enno Schönung und Christoph Machinski (beide PG Mannheim), 3. Platz im Biathle in der Einzelwertung
  • Meike Hoffmeister - AK Masters 50 +, 1. Platz in der Triathle Mixed Staffel mit Marcus Schattner (Team Oberpfalz), 2. Platz im Biathle in der Einzelwertung, 3. Platz im Triathle in der Einzelwertung
  • Jennifer Dziatzko - Senioren, 1. Platz im Biathle in der Teamwertung mit Anne-Kathrin Bucher und Alida Rohde (beide TK Hannover)

2019

Biathle/Triathle (St. Petersburg - Florida)

  • Kurt Tohermes - AK Masters 60 +, 1. Platz im Triathle, 2. Platz im Biathle, 3. Platz in der Triathle Mixed-Staffel mit Emily Freund (Neuss)
  • Hans Jörg Kuck - AK Masters 50 +, 1. Platz im Triathle in der Teamwertung mit Marcus Schattner und Gregor Olejarz

Laser Run (Budapest - Ungarn)

  • Kurt Tohermes - AK Masters 60 +, 3. Platz mit der Mixed Staffel mit Emily Freund (TG Neuss)
  • Hans Jörg Kuck - AK Masters 50 +, 3. Platz in der Teamwertung mit Marcus Schattner und Gregor Olejarz

2018

Laser Run (Dublin - Irland)

  • Kurt Tohermes - AK Masters 60 +, 2. Platz mit der Mixed Staffel mit Emily Freund (TG Neuss)

Triathle (Hurghada- Ägypten)

  • Leo Großer - AK Masters 60 +, 2. Platz mit der Mixed Staffel

2017

Schwimmen (Budapest - Ungarn)

  • Gerhard Hole - AK 80, 2. Platz über 100 m Rücken und 200 m Rücken , 3. Platz über 800 m Freistil und 200 m Freistil

Biathle (Vivero - Spanien)

  • Hans Jörg Kuck - AK Masters 50 +, 2. Platz mit der Mixed Staffel
  • Kurt Tohermes - AK Masters 60 +, 3. Platz im Einzel und 3. Platz mit der Mixed Staffel mit Emily Freund (TG Neuss)

Triathle (Vivero - Spanien)

  • Kurt Tohermes - AK Masters 60 +, 2. Platz in Einzel und 2. Platz mit der Mixed Staffel
  • Hans-Jörg Kuck - AK Masters 50 +, 3. Platz mit der Mixed Staffel

2016

Triathle

  • Kurt Tohermes - 1. Platz in der Altersklasse Masters C

Biathle

  • Kurt Tohermes - 1. Platz in der Einzelwertung der Alternsklasse Masters C und in der Staffel mit Emily Freund (TG Neuss)
  • Hans-Jörg Kuck - 1. Platz in der Staffel mit Barbara Oettinger (Baden-Würthemberg)

2015

Triathle

  • Hans-Jörg Kuck - 1. Platz in der Mixed Staffel mit Barbara Oettinger (Baden-Würthemberg)
  • Kurt Tohermes - 2. Platz in der Altersklasse Masters C

Biathle

  • Kurt Tohermes - 1 Platz in der Teamwertung mit Bernhard Korbmacher (TG Neuss), Jürgen Strakeljahn (Agon Düsseldorf) und 3. Platz in der Einzelwertung der Alternsklasse Masters C

2013

Triathlon

  • Daniel Mannweiler - Vizeweltmeister der Amateure auf der Langdistanz in der Altersklasse M 30

Triathle (Limassol - Zypern)

  • Hans-Jörg Kuck - Weltmeister in der Altersklasse Masters B
  • Leo Grosser - 3. Platz in der Altersklasse Masters C

Biathle (Limassol - Zypern)

  • Hans-Jörg Kuck - 3. Platz in der Altersklasse Masters B

2012

Schwimmen (Riccione, Italien)

  • Gerhard Hole - AK 75, 1. Platz über 800 m Freistil, 200 m Rücken und 200 m Lagen, 2. Platz über 100 m Rücken, 3. Platz über 400 m Freistil
  • Elke Schmitz - AK 45, 2. Platz über 50 m Brust und 100 m Brust
  • Margret Hanke - AK 65, 9. Platz über 50 m Rücken, 10. Platz über 100 m Freistil
  • Monika Warnusz - AK 65, 10 . Platz über 200 m Brust
  • Staffeln:
    • 4 x 50 m Freistil mixed, AK 280, 4. Platz mit Gerhard Hole, Ute Hole, Wolfgang Ewald, Margret Hanke
    • 4 x 50 m Lagen Männer, AK 280, 4. Platz mit Gerhard Hole, Gerd Frorath, Bernt Dittrich, Wolfgang Ewald
    • 4 x 50 m Lagen mixed, AK 280, 5. Platz mit Margret Hanke, Gerd Frorath, Gerhard Hole, Ute Hole

Triathlon (Hawaii)

  • Georg von Schrader, 1. Platz in der AK 75 beim Ironman

Moderner Fünfkampf (Hertogenbosch/Vught)

  • Manfred Häb, 1. Platz mit der Mannschaft und 2. Platz im Einzel

2011

Kung-Fu (Karlsruhe, Deutschland)

  • Doris Buchmann, 1. Platz in der Disziplin "weapons with music veterans", 2. Platz in der Disziplin "weapons with music adults", 2. Platz in der Disziplin "weapons no music"
  • Lasse Buchmann, 3. Platz in der Disziplin "Freestyle with music adults male"

2008

Schwimmen (Perth, Australien)

  • Katja Braschoß - AK 25, 1. Platz über 100m Brust, 200m Brust und 200m Lagen sowie 3. Platz über 50m Brust und 200m Freistil
  • Monika Warnusz - AK 65, 3. Platz über 100m Brust und 200m Brust

2007

Biathle (Monaco)

  • Hans-Jörg Kuck, - Masters 40 +, 4. Platz

2004

Schwimmen (Riccione, Italien)

  • Elke Schmitz - AK 40, 2. Platz über 50m Brust und 4. Platz über 100m Brust
  • Monika Warnusz - AK 60, 7. Platz über 200m Brust, 8. Platz über 50m Brust, 9. Platz über 100m Brust und 200m Lagen
  • Jürgen Arck - AK 50, 7. Platz über 800m Freistil und 10. Platz über 400m Freistil
  • Margret Hanke - AK 55- 10. Platz über 200m Rücken

2002

Schwimmen (Christchurch/Neuseeland)

  • Monika Warnusz - AK 55, 4. Platz über 200m Lagen

2001

Biathle (Bonn, Deutschland)

  • Hans-Jörg Kuck - Masters 40 +, 9. Platz

2000

Kunstspringen (München, Deutschland)

  • Erika Nestler - AK 65, 1. Platz auf dem 1m-, 3m- und 5-m-Brett

1998

Schwimmen (Casablanca, Marokko)

  • Thomas Böckeler - AK 40, 5. Platz über 50 m und 100 m Freistil, 8. Platz über 200 m Freistil und 50 m Delphin

1988

Schwimmen (Brisbane, Australien)

  • Ruth Hentschel - AK 60, 4. - 6. Platz über 100 m Brust, 50 m Brust und 50 m Schmetterling

1986

Schwimmen (Tokio / Japan)

  • Hanne Schwarz - AK 70, 2. Platz über 200 m Rücken, 3. Platz über 50 m und 100 m Rücken, 4. Platz über 400 m Freistil und 6. Platz über 100m Brust
  • Ruth Henschel - AK 55, 6. Platz über 50 m Brust, 9. Platz über 100 m Brust

1978

Schwimmen (1. Weltbestenkämpfe in Toronto/Kanada)

  • Hanne Schwarz - AK 9, 3 x Gold und 1 x Bronze
  • Ruth Henschel - AK 6, 3 x Silber

2023

Judo in Krakau (Polen)

  • Jano Rübo: Silbermedaille mit dem deutschen Mixed Team

Paracycling in Rotterdam

  • Annika Zeyen (Handbiking): 1. Platz im Zeitfahren, 2. Platz im Straßenrennen, 3 Platz mit der Mixedstaffel

2022

Paracycling in Oberösterreich

  • Annika Zeyen (Handbiking): 1. Platz im Zeitfahren und im Straßenrennen, 3 Platz mit der Mixedstaffel

2021

Ironman 70.3 Europameisterschaften in Elsinore (Dänemark)

  • Jan Stratmann: 3. Platz

Kyudo in Bourges in Frankreich

  • Gisela Becker: 3. Platz mit der Mannschaft

2018

Moderner Fünfkampf in Szekesfehervar, Ungarn

  • Matthias Sandten: 2. Platz mit der Staffel

Para-Leichtathletik

  • Alhassane Balde: 2. Platz über 5000 m im Rennrollstuhlfahren

2015

Moderner Fünfkampf in Bath in Großbritannien

  • Lena Schöneborn: 1. Platz mit der Staffel, 2. Platz mit der Mannschaft, 3. Platz im Einzel

2014

Moderner Fünfkampf in Szekesfehervar, Ungarn

  • Lena Schöneborn: 1. Platz im Einzel und mit der Mannschaft, 2. Platz mit der Staffel

Para-Leichtathletik

  • Alhassane Balde: 2. Platz über 1500 m und 5000 m im Rennrollstuhlfahren

2013

Moderner Fünfkampf in Drzonków, Polen

  • Lena Schöneborn: 3. Platz mit der Staffel und mit der Mannschaft

2012

Duathlon Europameisterschaften in den Niederlanden

  • Daniel Mannweiler - 1. Platz

2011

Moderner Fünfkampf in Medway, Großbritannien

  • Lena Schöneborn - 1. Platz im Einzel

Triathlon

  • Thorsten Pütz - 3. Platz

2010

Moderner Fünfkampf in Sofia, Bulgarien

  • Lena Schöneborn - 1. Platz mit der Mannschaft, 2. Platz im Einzel, 2. Platz mit der Staffel

2008

Kyudo in Stockholm, Schweden

  • Johannes Maringer - 1. Platz im Einzel und mit der Mannschaft

2007

Biathle in Antalya, Türkei

  • Hans-Jörg Kuck - 1. Platz (Masters A)
  • Leo Großer - 2. Platz (Masters B)

2006

Duathlon in den Niederlanden

  • Christine Schierhorn, AK 25

2004

Moderner Fünfkampf in Albena, Bulgarien

  • Karen Simon - Moderner Fünfkampf

2000

Moderner Fünfkampf in Szekesfehervar, Ungarn

  • Oliver Strangfeld - Silbermedaille mit der Mannschaft, 4. Platz im Einzel
  • Christiane Kasimir - Silbermedaille mit der Staffel, 19. Platz im Einzel

Crosslauf EM in Malmö, Schweden

  • Susanne Ritter - Bronzemedaille mit der Mannschaft

1998

Moderner Fünfkampf Herren in Upsala, Schweden

  • Oliver Strangfeld - Bronze in der Staffel, Teilnehmer im Einzel, 11. Platz mit der Mannschaft

Moderner Fünfkampf Frauen in Warschau, Polen

  • Elena Reiche - Silber mit der Staffel

1997

Moderner Fünfkampf Herren in Szekesfehervar, Ungarn

  • Oliver Strangfeld - 14. im Einzel sowie Bronze in der Staffel
  • Andreas Perret - 8. Platz in der Mannschaft

Moderner Fünfkampf Frauen in Moskau

  • Elena Reiche - 11. Platz (Einzel), 4. Platz (Mannschaft)

1996

Karate

  • Monika Gütgemann - Bronzemedaille in der KATA-Mannschaftswertung

1995

Moderner Fünfkampf in Rom, Italien

  • Andreas Perret - Teilnahme
  • Oliver Strangfeld - Teilnahme

1994

Karate

  • Monika Gütgemann - Bronze mit der Mannschaft

1993

Schwimmen in Sheffield, Großbritannien

  • Simone Osygus - Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel, 7. Platz über 200 m Kraul

Moderner Fünfkampf in Sofia, Bulgarien

  • Andreas Perret - Teilnahme
  • Oliver Strangfeld - Teilnahme

1991

Schwimmen

  • Silko Günzel - Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel bei den Europameisterschaften in Athen
  • Silko Günzel - Goldmedaille mit der 4x50 m Freistilstaffel und die Silbermedaille über 50 m Freistil bei der Sprint EM in Gelsenkirchen

1988

Badminton in Kristiansund, Norwegen

  • Harald Klauer - Teilnehmer im Einzel, Doppel und Mixed

1984

Badminton in Preston

  • Harald Klauer - Teilnehmer im Einzel, Doppel und Mixed

1983

Schwimmen in Split, Jugoslawien

  • Andreas Schmidt - Goldmedaille mit der 4x200 m Freistilstaffel, Silbermedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, Teilnehmer über 100 m Freistil, Teilnehmer mit der 4x100 m Freistilstaffel
  • Ute Hasse - Bronzemedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, Teilnehmerin über 100 m und 200 m Brust
  • Nicole Hasse - Teilnehmerin über 200 m Schmetterling
  • Birgit Schulz - Teilnehmerin über 200 m/400 m Lagen
  • Ralph Diegel - Teilnehmerin über 200 m/400 m Lagen

1982

Badminton in Böblingen, Deutschland

  • Harald Klauer - Teilnehmer im Einzel und Doppel
  • Gerhard Treitinger - Teilnehmer im Einzel und Doppel
  • Gabriele Splett - Teilnehmerin im Einzel und Doppel

1977

Schwimmen in Jönköping, Schweden

  • Jürgen Könnecker - Goldmedaille mit der 4 x 100 m Freistilstaffel in neuer Europarekordzeit.
  • Gudrun Beckmann - Teilnehmerin
  • Reinhold Becker - Teilnehmer
  • Stephan Wenz - Teilnehmer
  • Hans Joachim Geisler - Teilnehmer

1974

Schwimmen in Wien, Österreich

  • Gerhard Schiller - Goldmedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel
  • Walter Kusch - Goldmedaille mit der 4x100 m Lagenstaffel, Silber über 100 m Brust
  • Angelika Steinbach - Teilnehmerin über 100 m Freistil und der 4x100 m Freistilstaffel
  • Bodo Schlag - Teilnehmer über 100 m Rücken
  • Hans-Joachim Geisler - Teilnehmer über 400 m Lagen
  • Jürgen Könneker - Teilnehmer über 200 m Lagen

1970

Schwimmen in Bacelona, Spanien

  • Hans Lampe - Goldmedaille über 100 m Delphin, Teilnehmer mit der 4x100 m Lagenstaffel
  • Werner Lampe - Goldmedaille mit der 4x200 m Kraulstaffel, Silbermedaille über 1500 m Freistil
  • Reiner Jacob - Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel
  • Gerhard Schiller - Silbermedaille mit der 4x100 m Freistilstaffel
  • Axel Mitbauer - Teilnehmer mit der 4x200 m Freistilstaffel
  • Ernst Speidel - Teilnehmer mit der 4x100 m Freistilstaffel (Vorlauf)
  • Norbert Verweyen - Teilnehmer über 100 m und 200 m Rücken
  • Helga Niemann - Teilnehmer über 400 m Lagen
  • Helga Mack - Teilnehmerin über 400 m Lagen

2023

Judo U23 (Potsdam)

  • Jano Rübo - Goldmedaille mit der Mannschaft im Mixed-Team-Wettbewerb

2019

Judo U21 (Finnland)

  • Malin Fischer - Bronzemedaille mit der Mannschaft im Mixed-Team-Wettbewerb

2014

Schwimmen (Holland)

  • Max Pilger - Goldmedaille über 100 m Brust und 200 m Brust, Silbermedaille mit der 4 x 100 m Lagen mixed Staffel, Bronzemedaille mit der 4 x 100 m Lagen Staffel der Jungen

2000

Leichtathletik

  • Susanne Ritter - Bronzemedaille mit der Mannschaft

1998

Moderner Fünfkampf (Italien)

  • Elena Reiche - 3 x Bronze (Einzel, Staffel, Mannschaft)

1992

Schwimmen

  • Markus Gundel - Europameister mit der 4 x 100-m-Freistilstaffel

1990

Schwimmen (Dünkirchen)

  • Ulrike Günther - Silbermedaille mit der 4 x 100 m Freistil Staffel und der 4 x 100 m Lagen Staffel
  • Michael Gundel - Silbermedaille mit der 4 x 100 m Freistil Staffel

1982

Volleyball (Deutschland)

  • Jan Fell - Vizeeuropameister mit der Juniorennationalmannschaft

2023

Biathle/Triathle/Laser-Run (Erding)

  • Alea Horn und Jette Maier (U17) – Platz 1 in der Biathle Staffel weiblich, Platz 3 in der Triathle Staffel weiblich, Platz 2 in der Biathle-Teamwertung mit Hannah Dicks aus Neuss

2018

Moderner Fünfkampf (Drzonków)

  • Mona Laaroussi und Judith Rippin - Bronze in der Teamwertung

2013

Schwimmen (Posen)

  • Max Pilger - Fünfter Platz über 200 m Brust

2007

Schwimmen (Antwerpen, Belgien)

  • Nina Schiffer - 2. Platz über 400 m Lagen und 3. Platz über 200 m Schmetterling

2003

Moderner Fünfkampf

  • Lena Schöneborn - 3. im Einzel, 4. Platz in der Staffel
  • Karen Simon - 4. Platz in der Staffel

2002

Schwimmen

  • Angela Baluktsian - 5. Platz in der 4-x-200-m-Freistil-Staffel

Moderner Fünfkampf

  • Lena Schöneborn - 4. im Einzel, 6. Platz in der Staffel
  • Karen Simon - 6. Platz in der Staffel

2001

Schwimmen (Malta)

  • Christiane Vendel - 4. Platz über 800 m Freistil, 11. Platz über 400 m Freistil

2000

Schwimmen (Dünkirchen, Belgien)

  • Christiane Vendel - 8. Platz über 800 m Freistil, 9. Platz über 400 m Freistil

1999

Moderner Fünfkampf (Riga, Lettland)

  • Moritz Pieper - 23. Platz im Einzel

1998

Moderner Fünfkampf (Italien)

  • Martin Pieper - 16. Platz im Einzel

1993

Schwimmen

  • Jens Kruppa - Europameister 100 m Brust und 4 x 100 m Freistil, Silbermedaille 200 m Lagen und 4 x 100 m Lagen

Karate

  • Monika Gütgemann - Kata Mannschaft

1986

Jugendeuropameisterschaften im Schwimmen in Berlin

  • Andrea Sprock - 4. Platz über 100 m Rücken
  • Aksel Dogan - Teilnahme

1985

Jugendeuropameisterschaften im Schwimmen in Genf

  • Peter Sitt - Goldmedaillen über 200 m Freistil, mit der 4 x 100 m Freistil Staffel und mit der 4 x 200 m Freistil Staffel, Silbermedaille über 100 m Freistil

1983

Jugendeuropameisterschaften im Schwimmen in Mülhausen

  • Jens Diegel - 2. Platz mit der 4 x 200 m Freistil Staffel, 3. Platz mit der Lagenstaffel
  • Christian Ringhausen - 8. Platz über 200 m Brust

1975

  • Ute Nettersheim - 8. Platz über 400 m Freistil und 8. Platz über 800 m Freistil

1969

  • Dirk Stabenow - Bronze über 200 m Delphin

2023

Biathle/Triathle/Laser-Run (Erding)

  • Hans-Jörg Kuck (Masters 60+) – Platz 2 im Biathle, Platz 3 im Triathle, Platz 1 in der Biathle Staffel, der Triathle Staffel und der Laser-Run Staffel männlich jeweils mit Christoph Machinski aus Mannheim, Platz 1 in der Biathle-Teamwertung mit Kurt Tohermes und Christoph Machinski
  • Kurt Tohermes (Masters 60+) – Platz 3 in der Laser-Run Staffel männlich mit Michael Rubin (TSG Roth); Platz 1 in der Biathle-Teamwertung mit Hans-Jörg Kuck und Christoph Machinski

Schwimmen: Kurzbahn-Europameisterschaften der Masters auf Madeira

  • Bernd Fischer (AK 65) – Platz 1 über 200 m Brust, Platz 2 über 100 m Lagen, 200 m Lagen und über 3000 m Freiwasserschwimmen
  • Axel Werkhausen (AK 50) – Platz 3 über 50 m Rücken und 100 m Rücken

 

2022

Schwimmen (Rom)

  • Jochen Kaminski (AK 45) - Silber über 400 m Freistil, Bronze über 800 m Freistil und über 200 m Schmetterling
  • Kate Nickolson (AK 40) - Silber über 200 m Freistil

Biathle/Triathle/Laser Run (Athen)

  • Leo Grosser (Masters 70+) - Gold im Laser Run, Silber im Biathle
  • Hans-Jörg Kuck (Masters 60+) - Platz 3 im Biathle; Platz 1 in der Triathle Mixed Staffel mit Emily Freund (Neusser SV), Platz 2 in der Laser Run Mixed Staffel mit Emily Freund (Neusser SV); jeweils Platz 1 in der Teamwertung im Biathle und Triathle und Platz 2 in der Teamwertung im Laser Run zusammen mit Kurt Tohermes und Enno Schönung (Mannheim)
  • Kurt Tohermes (Masters 60+) - Platz 2 im Triathle; jeweils Platz 1 in der Teamwertung im Biathle und Triathle und Platz 2 in der Teamwertung im Laser Run zusammen mit Hans-Jörg Kuck und Enno Schönung (Mannheim)

2021

Triathle (Barcelona)

  • Hans-Jörg Kuck - Gold im Einzel in der AK 60 +, Bronze in der Mixed-Staffel in der AK 50 + mit Dr. Barbara Oettinger (Baden-Württemberg)

Laser Run (Barcelona)

  • Hans-Jörg Kuck - Gold im Einzel in der AK 60 +

2019

Biathle (Madeira)

  • Dieter Lochner - Gold in der Altersklasse 70 +
  • Kurt Tohermes - Bronze im Einzel und mit der Mixed Staffel in der AK 60 +
  • Hans-Jörg Kuck - Bronze in der Mixedstaffel in der AK 50 +

Triathle (Madeira)

  • Hans-Jörg Kuck - Gold mit der Mixed Staffel und Bronze mit der Mannschaft in der AK 50 +
  • Kurt Tohermes - Bronze in der Mixedstaffel in der AK 60 +

Laser Run (Weiden - Deutschland)

  • Hans-Jörg Kuck - Gold mit der Mannschaft in der AK 50 +
  • Kurt Tohermes - Silber in der Mixed Staffel in der AK 60 +

2018

Schwimmen (Kranj - Slowenien)

  • Bernd Fischer - Gold über 3000 m und Silber über 5000 m in der AK 60
  • Gerhard Hole - Silber über 100 m Rücken, 200 m Rücken, 200 m Freistil und 400 m Freistil in der AK 80

Triathle (Weiden)

  • Kurt Tohermes - Gold mit der Mixed Staffel und Silber im Einzel in der AK 60 +
  • Hans-Jörg Kuck - Gold in der Mixed Staffel

Biathle (Weiden)

  • Kurt Tohermes - Gold im Einzel und mit der Mixed Staffel in der AK 60 +

2017

Triathlon (Düsseldorf)

  • Dieter Lochner - 3. Platz im Triathlon Sprint

Triathle (Setubal - Portugal)

  • Kurt Tohermes - 1. Platz in der Mixed-Staffel und 2. Platz im Einzel in der AK 60 +
  • Hans - Jörg Kuck - 1. Platz in der Mixed-Staffel und 3. Platz in Einzel in der AK 50 +

2016

Schwimmen (London)

  • Ingrid Segschneider - 3. Platz über 100 m Brust in der AK 75

Triathle (Setubal)

  • Hans Jörg Kuck - Europameister in der Mixed Staffel mit Dr. Barabara Oettinger
  • Kurt Tohermes - 2. Platz im Einzel in der Altersklasse Masters C

Biathle (Setubal)

  • Kurt Tohermes - 3. Platz im Einzel in der Altersklasse Masters C

2014

Duathlon (Horst aan de Maas/Niederlande)

  • Daniel Mannweiler - 1. Platz in der Alterklasse M 35
  • Kathrin Mannweiler - 1. Platz in der Altersklasse W 30

2013

Duathlon

  • Daniel Mannweiler - 1. Platz in der Alterklasse M 30

Schwimmen

  • Dr. Gerhard Hole - AK 75, 1. Platz über 200 m Lagen, 200 m Rücken und 100 m Rücken, 2. Platz über 50 m Rücken
  • Ulla Held - AK 80, 2. Platz über 50 m Rücken und 100 m Rücken, 3. Platz über 100 m Freistil
  • Silke Lübbert - AK 35, 2. Platz über 200 m Rücken, 3. Platz über 100 m Rücken
  • Dr. Bernd Fischer - AK 55, 3. Platz über 3000 m Freiwasserschwimmen

2012

Duathlon

  • Daniel Mannweiler - 1. Platz in der Alterklasse M 30

2008

Triathlon

  • Kathrin Doose - AK W 20 - 24, 1. Platz
  • Daniel Mannweiler - AK M 25 - 29, 2. Platz

2007

Schwimmen (Slowenien)

  • Elke Schmitz - AK 40, 2. Platz über 50m Brust und 100m Brust
  • Ingeborg Seidel - AK 60, 2. Platz über 200m Brust sowie 3. Platz über 200m Schmetterling
  • Ulla Held - AK 75, 3. Platz über 200m Freistil
  • Biathle
  • Hans Jörg Kuck - Masters 40 +, 1. Platz
  • Leo Großer _ Masters 50 +, 2. Platz

2005

Schwimmen (Stockholm, Schweden)

  • Jürgen Arck - AK 50, 1. Platz im Freiwasserschwimmen (3 km), 3. Platz über 800m Freistil
  • Ingeborg Seidel - AK 55, 1. Platz über 200 m Brust
  • Monika Warnusz - AK 60, 3. Platz über 200 m Brust
  • Iris Gatzen, Monika Warnusz, Ingeborg Seidel und Ulla Held - AK 240, 3. Platz in der 4-x-50-m-Lagenstaffel

Duathlon (Venray, Holland)

  • Annette Niederau - AK 30, 1. Platz über 15 km Laufen, 60 km Radfahren, 7, 5 km Laufen
  • Janet König - AK 30, 3. Platz über 15 km Laufen, 60 km Radfahren, 7, 5 km Laufen

2001

Schwimmen (Mallorca, Spanien)

  • Ingeborg Seidel - 3. Platz 4-x-50-m-Freistilstaffel
  • Margret Hanke - 3. Platz 4-x-50-m-Freistilstaffel
  • Ulla Held - 3. Platz 4-x-50-m-Freistilstaffel
  • Bärbel Binder - 3. Platz 4-x-50-m-Freistilstaffel

1999

Schwimmen (Innsbruck, Österreich)

  • Alexandra Riehl - 3. Platz 400 m Freistil
  • Ulla Held, Isolde Feiland, Bärbel Binder, Ruth Henschel - 2. Platz über 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen

1993

Schwimmen (Sindelfingen, Deutschland)

  • Erika Nestler - 2. Platz Springen 1 m, 3 m, 5 m, Kombination, 3. Platz 4x50 m Freistil, 4x50 m Lagen der Frauen (AK 240)
  • Ulla Held - AK 60, 3. Platz 4 x 50 m Freistil, 4 x 50 m Lagen (AK 240)
  • Monika Warnusz - 3. Platz über 100 und 200 m Brust,
  • Margret Hanke - 3. Platz 4 x 50 m Freistil, 4 x 50 m Lagen (AK 240)
  • Tilly Berger - 3. Platz 4 x 50 m Freistil, 4 x 50 m Lagen (AK 240)

1987

Schwimmen (Blackpool, England)

  • Hanne Schwarz - AK 75, 1. Platz über 1000 m Freistil und 200 m Rücken, 2. Platz über 50 m Rücken

1908

  • Alois Wolff - Sieger beim Hauptschwimmen über 200 m in 3 min 9 Sek. und damit Meisterschaftsschwimmer der Deutsche Schwimmerschaft

1923

  • Lisbeth Heres - Kunstspringen

1940

  • Ulrich Schröder - 100 m Rücken (Halle), 100 m Rücken (Freiwasser)

1941

  • Ulrich Schröder - 100 m Rücken (Halle)

1942

  • Ulrich Schröder - 100 und 200 m Kraul (Freiwasser), 100 m Rücken (Freiwasser)

1943

  • Ulrich Schröder - 100 m Kraul und Rücken (Freiwasser)

1949

  • Gisela Jacob-Arendt - 100 m Kraul (Freiwasser), 100 m Kraul (Halle), 4x100 m Kraul, 3x100 m Lagen, Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust, 4x100 m Kraul (Halle), Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust (Halle)
  • Ulrich Schröder - 100 m Rücken (Halle), 4x100 m Rücken (Halle)
  • Dr. Erich Bornhaupt - 4x100 m Rücken (Halle)
  • Heinz Fürderer - 4x100 m Rücken (Halle)
  • Rüdiger Brinck - 4x100 m Rücken (Halle)
  • Ruth Henschel-Müller - 4 x 100 m Kraul, 3 x 100 m Lagen, Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust, 4x100 m Kraul (Halle), Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust (Halle)
  • Gerda Hoßfeld - 4x100 m Kraul, 4x100 m Kraul (Halle)
  • Leni Henze-Lohmar - 4x100 m Kraul, 4x100 m Kraul (Halle)
  • Ilse Winkler - 3x100 m Lagen
  • Marianne Stenschke-Panzer - Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust, Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust (Halle)
  • Marianne Morgenstern - Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust, Staffel 100, 200, 200, 100 m Brust (Halle)

1950

  • Ruth Henschel-Müller, Leni Lenze-Lehmar, Gerda Hoßfeld, Gisela Jacob-Arendt - 4x100 m Kraul (+ Halle)
  • Ruth Henschel-Müller, Gisela Jacob-Arendt, Marianne Morgenstern, Marianne Stenschke-Panzer - 100-200-200-100 m Brust (+ Halle)
  • Lotte Knappe, Ruth Henschel-Müller, Gisela Jacob-Arendt - 3 x 100 m Lagen
  • Lise Winkler, Ruth Henschel-Müller, Gisela Jacob-Arendt - 3 x 100 m Lagen (Halle)

1951

  • Ruth Henschel-Müller, Leni Henze-Lohmar, Gerda Fessler-Hoßfeld, Gisela Jacob-Arendt - 4 x 100 m Kraul

1952

  • Ruth Henschel-Müller, Gerda Fessler-Hoßfeld, Leni Henze-Lohmar, Gisela Jacob-Arendt - 4 x 100 m Kraul

1953

  • Elfriede Rosner, Leni Henze-Lohmar, Gisela Schubert, Gisela Jacob-Arendt - 4 x 100 m Kraul (Halle)

1958

  • Helga Schellenbach - Turmspringen

1969

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften

  • Kathy Heinze, Brigitte Toll, Heli Matzdorf, Helga Mack, Gisela Hehemeyer, Ute Niederstein, Wendy Moore, Gundi Grashoff, Helga Niemann

Internationale Deutsche Meisterschaften im Frankenbad

  • Kathy Heinze - 100 und 200 m Delphin

Deutsche Meisterschaften in Einbeck

  • Kathy Heinze - 100 und 200 m Delphin, 200 m Kraul und 200 m Lagen
  • Brigitte Toll - 400 m Lagen
  • Helga Mack, Gisela Hehemeyer, Heli Matzdorf, Kathy Heinze - 4 x 100 m Rücken
  • Rudi Frings, Erich Vogt, Wolfgang Hehemeyer, Walter Mack - 4 x100 m Delphin
  • Norbert Verweyen, Josef Gerhartz, Reihard Merkel, Rudi Frings - 4 x 100 m Rücken
  • 4 x 100 m Lagen

1970

  • Werner Lampe - 200 m Kraul, 400 m Kraul und 1500 m Kraul (international)
  • Hans Lampe - 100 m Delphin
  • Norbert Verweyen - 200 m Rücken
  • Helga Mack - 200 m Delphin, 400 m Lagen
  • Gerhard Schiller, Örjan Madsen, Ernst Speidel, Reiner Jacob - 4 x 100 m Kraul
  • Gerhard Schiller, Örjan Madsen, Axel Mitbauer, Werner Lampe - 4 x 200 m Kraul
  • Hans Lampe, Norbert Verweyen, Werner Lampe, Reinhard Merkel - 4 x 100 m Rücken

1971

  • Gerhard Schiller - 100 m Kraul (international)
  • Werner Lampe - 200 m und 400 m Kraul, 1500 m Kraul (international)
  • Norbert Verweyen - 200 m Rücken (international)
  • Walter Mack - 200 m Delphin
  • Helga Mack - 200 und 400 m Lagen
  • Gerhard Schiller, Werner Lampe, Ernst Speidel, Walter Mack - 4 x 100 m Kraul
  • Walter Mack, Hans Lampe, Gerhard Schiller, Peter Mack - 4 x 100 m Delphin
  • Werner Lampe, Ernst Speidel, Walter Mack, Gerhard Schiller - 4 x 200 m Kraul
  • Norbert Verweyen, Gerhard Schiller, Josef Gerhardz, Werner Lampe - 4 x 100 m Rücken
  • Helga Mack, Helga Niemann, Myrian Dumont, Monika Buse - 4 x 100 m Delphin

1972

  • Gerhard Schiller - 100 m Kraul (international)
  • Walter Kusch - 100 und 200 m Brust (international)
  • Helga Niemann - 400 m Lagen
  • Werner Lampe - 400 m Kraul
  • Norbert Verweyen - 200 m Delphin
  • Hans Lampe - 100 m Delphin

1973

  • Walter Kusch - 100 m und 200 m Brust (international)

1974

  • Tondar Mozr, Otfrid von Lüdinghausen, Bernd Wehrenberg, Dieter Markus, Jack Hein, Toni Rimrod, Dieter Naber, Ralph Martens, Udo Teichert - Mannschaftsmeisterschaft Volleyball
  • Karin Bormann, Silke Pielen, Helga Niemann, Gisela Domasik, Trodis Grüner, Denise Rosenthal, Yvonne Rosenthal, Myriam Dumont, Barbara Titz, Hildegard Schütze, Ursula Teske - Mannschaftsmeister Schwimmen

Internationale Deutsche Meisterschaften - 25 m Bahn:

  • Walter Kusch - 100 m und 200 m Brust
  • Karin Bormann - 200 m Lagen

Deutsche Meisterschaften - 50 m Bahn:

  • Jürgen Könnecker - 200 m Lagen
  • Walter Kusch - 100m und 200 m Brust
  • Karin Bormann, Tordis Grüner, Denise Rosenthal, Myriam Dumont - 4 x 100 m Kraul
  • Bodo Schlag, Walter Kusch, Walter Mack, Gerhard Schiller - 4 x 100 m Lagen

1975

  • Dirk Braunleder, Hans-Joachim Geisler, Walter Kusch, Gerhard Schiller, Reinhold Becker, Peter Mack, Jürgen Könnecker, Jürgen Arck, Ralf Petzelberger, Uwe Schirmer, Walter Mack - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Reinhold Becker, Hans-Joachim Geisler, Peter Mack, Bodo Schlag - 4 x 200 m Rücken
  • Silke Pielen, Helga Niemann, Myriam Dumont, Karin Bormann - 4 x 100 m Rücken
  • Reinhold Becker, Hans-Joachim Geisler, Peter Mack, Bodo Schlag - 4 x 100 m Rücken
  • Jürgen Könneker, Ralf Petzelberger, Walter Kusch, Hans-Joachim Geisler - 4 x 200 m Brust
  • Karin Bormann, Myriam Dumont, Trodis Grüner, Denise Rosenthal - 4 x 100 m Freistil
  • Silke Pielen, Helga Niemann, Denise Rosenthal, Karin Bormann - 4 x 200 m Rücken
  • Bodo Schlag, Walter Kusch, Walter Mack, Dirk Braunleder - 4 x 100 m Lagen
  • Karin Bormann, Gisela Domasik, Myriam Doumont, Denis Rosenthal - 4 x 100 m Lagen
  • Walter Kusch - 100 m Brust und Lagen, 200 m Brust
  • Jürgen Könneker - 200 m Lagen

1976

  • Klaus Steinbach, Dirk Braunleder, Bodo Schlag, Hans-Joachim Geisler, Uwe Schirmer, Stefan Wenz, Reinhold Becker, Jürgen Arck, Walter Kusch, Jürgen Könnecker, Jürgen Schrick - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Gudrun Beckmann, Karin Bormann, Myriam Dumont, Tordis Grüner, Doris Dilly, Silke Pielen, Ute Nettersheim, Denis und Yvonne Rosenthal, Angelika Lages, Helga Niemann, Angela Steinbach - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Hans-Joachim Geisler, Dirk Braunleder, Klaus Steinbach, Stefan Wenz - 4 x 100 m Delphin
  • Klaus Steinbach, Reinhold Becker, Hans-Joachim Geisler, Bodo Schlag - 4 x 200 m Rücken
  • Karin Bormann, Silke Pielen, Myriam Dumont, Helga Niemann - 4 x 100 m Rücken
  • Klaus Steinbach, Dirk Braunlader, Jürgen Könneker, Bodo Schlag - 4 x 100 m Kraul
  • Angela Steinbach, Denise Rosenthal, Ute Nettersheim, Gudrun Beckmann - 4 x 200 m Kraul
  • Bodo Schlag, Reinhold Becker, Hans-Joachim Geisler, Klaus Steinbach - 4 x 100 m Rücken
  • Walter Kusch, Jürgen Könneker, Jürgen Schrick, Hans-Joachim Geisler - 4 x 200 m Brust
  • Klaus Steinbach, Dirk Braunleder, Hans-Joachiom Geisler, Stefan Wenz - 4 x 200 m Delphin
  • Angelika Steinbach, Tordis Grüner, Myriam Dumont, Gudrun Beckmann - 4 x 100 m Kraul
  • Stefan Wenz, Hans-Joachim Geisler, KLaus Steinbach, Dirk Braunleder - 4 x 200 m Kraul
  • Gudrun Beckmann, Myriam Dumont, Karin Bormann, Hildegard Schütze - 4 x 100 m Delphin
  • Walter Kusch, Hans-Joachim Geisler, Jürgen Schrick, Jürgen Könneker - 4 x 100 m Brust
  • Helga Niemann, Silke Pielen, Myriam Dumont, Karin Bormann - 4 x 200 m Rücken
  • Klaus Steinbach, Walter Kusch, Reinhold Becker, Dirk Braunleder - 4 x 100 m Lagen
  • Karin Bormann, Angelika Lages, Gudrun Beckmann, Angela Steinbach - 4 x 100 m Lagen
  • Walter Kusch - 100 m und 200 m Brust
  • Klaus Steinbach - 100 m und 200 m Rücken
  • Jürgen Könneker - 200 m Lagen
  • Hans-Joachim Geisler - 400 m Lagen
  • Angelika Grieser - 100 m und 200 m Rücken

1977

  • Gudrun Beckmann, Angela Steinbach, Angelika Grieser, Ute Nettersheim, Angelika Lages, Karin Bormann, Helga Niemann, Sigrid Fockenberg, Birgit Urbach, Silke Pielen, Tordis Grüner, Myriam Dumont, Hildegard Schütze, Doris Dilly - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Reinhold Becker - 200 m Lagen (international), 100 m und 200 m Rücken (international), 200 m Rücken (national)
  • Angelika Grieser - 200 m Rücken (international)
  • Gudrun Beckmann - 100 m Delphin (international), 100 m Delphin (national)
  • Hans-Joachim Geisler - 400 m Lagen (international), 400 m Lagen (national), 200 m Lagen (national)
  • Stefan Wenz - 1500 m Freistil (national)

1978

  • Hans-Joachim Geisler - 400 m Lagen
  • Reinhold Becker, Dirk Braunleder, Uwe Buchwald, Anton-Josef Cremer, Hans-Joachim Geisler, Ralf Hofmann, Jürgen Könneker, Axel Maassen, Bodo Schlag, Ralph Simon, Roland Voss, Uwe Werkhausen, Stefan Wenz - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Sabine und Bernd Lips - Senioren S-Klasse im Standardtanz

1979

  • Sabine und Bernd Lips - Senioren S-Klasse im Standardtanz

1980

  • Sabine und Bernd Lips - Senioren S-Klasse im Standardtanz

1981

  • Robby Effler, Jan Fell, Jonas Klein, Dieter Markus, Ralph Martens, Volker Plinke, Ernst Schäfer, Norbert Sund - Mannschaftsmeisterschaft Volleyball
  • Stefan Assmann, Reinhold Becker, Ralph Diegel, Hans-Joachim Geisler, Bernd Lochmann, Eckhard Neubauer, Wolfgang Noemann, Guido Seegmüller, Gerhard Schlupp, Andreas Schmidt - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Geschwister Franz und Josephine Ladda - Tanzen Latein
  • Sabine und Bernd Lips - Senioren S-Klasse im Standardtanz

1982

  • Harald Klauer - Badminton Mixed
  • Andreas Schmidt - 100 m Freistil
  • Ute Breuer, Nicole Hasse, Steffi Hofmann, Britta Mählmeyer, Ute Nettersheim, Caroline Noppen, Iris Pemelfort, Andrea Petzchen, Alja Ringhausen, Birgit Schulz, Kerstin Weule - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Ralph Diegel, Bernd Lochmann, Jörg Mertens, Eckhard Neubauer, Wolfgang Niemann, Christoph Ringhausen, Gerald Schlupp, Andreas Schmidt, Guido Seegmüller, Stephan Talgner, Thomas Werkhausen - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen
  • Sabine und Bernd Lips - Senioren S-Klasse im Standardtanz

1983

  • Karl-Heinz Zwiebler, Roland Maiwald, Gerhard Trettinger, Harald Klauer, Rolf Walbruck, Gaby Splett, Evi Zwiebler - Mannschaftsmeisterschaft Badminton
  • Harald Klauer - Badminton Mixed
  • Harald Klauer, Gerhard Trettinger - Badminton Doppel
  • Eva-Maria Zwiebler - Badminton Einzel
  • Ute Hasse - 200 m Brust
  • Ralph Diegel - 400 m Lagen
  • Andreas Schmidt - 100 m Freistil
  • Corinna van Appen, Sabine Dietershagen, Nicole Hasse, Stephanie Hofmann, Katrin Lange, Iris Moesgen, Caroline Noppen, Brigitt Schulz, Kerstin Weule, Lieselotte Pieroth, Alja Ringhausen - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen

1984

  • Roland Maiwald, Karl-Heinz Zwiebler - Badminton Doppel
  • Ute Hasse - 200 m Brust
  • Ralph Diegel - 400 m Lagen
  • Corinna von Appen, Sabine Dieterhagen, Nicole Hasse, Ute Hasse, Stephanie Hofmann, Katrin Lage, Iris Moesgen, Caroline Noppen, Brigitt Schulz, Kerstin Weule, Lieselotte Pieroth, Alja Ringhausen - Mannschaftsmeisterschaft Schwimmen

1985

  • Harald Klauer - Badminton Mixed
  • Katrin Lange, Ute Hasse, Brigitte Schulz, Sabine Paul - 4x100 m Lagenstaffel
  • Ralf Lepehne und Lydia Weißer - Deutsche Meister der Professionals in den Lateinamerikanischen Tänzen

1986

  • Ralf Lepehne und Lydia Weißer - Deutsche Meister der Professionals in den Lateinamerikanischen Tänzen

1987

  • Ralf Lepehne und Lydia Weißer - Deutsche Meister der Professionals in den Lateinamerikanischen Tänzen

1988

  • Harald Klauer, Jürgen Diehl, Volker Renzelmann, Dorret Hökel, Elke Schrick, Christiane Ruß, Armin Hartmann, Rolf Rösseler - Mannschaftsmeisterschaft Badminton
  • Martin Schurz, Petra Wasikowski - Tanzen Latein

1989

  • Harald Klauer - Badminton Herren-Doppel
  • Yamina Bouchibane - Judo bis 66 kg

1990

  • Peter Sitt - 100 m Freistil

1991

  • Silko Günzel - 100 m Freistil

1992

  • Martin Herrmann - 100 m Schmetterling

1993

  • Oliver Strangfeld, Andreas Perret - Moderner Fünfkampf Mannschaft

1994

  • Oliver Strangfeld - Moderner Fünfkampf Einzel
  • Jens Kruppa - 100 m Brust

1995

  • Oliver Strangfeld - Moderner Fünfkampf Einzel

2001

  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf Einzel

2004

  • Lena Schöneborn - Moderner Fünfkampf Einzel

2023

  • Jano Rübo, 2. Platz bei den Deutschen Judomeisterschaften in der Gewichtsklasse -73 kg
  • Jannis Honnef, Internationaler Deutscher Meister im Rennrollstuhlfahren über 800 m, 1500 m und 5000 m, 2. Platz über 400 m
  • Christoph Bata, 3. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Kyudo mit der NRW Mannschaft.

2022

  • Annika Zeyen, Deutsche Meisterin im Handbiking im Zeitfahren und im Straßenrennen
  • Malin Fischer, 3. Platz bei den Deutschen Judomeisterschaften in der Gewichtsklasse -63 kg
  • Jano Rübo, 3. Platz bei den Deutschen Judomeisterschaften in der Gewichtsklasse -73 kg

2021

  • Jara Brandenberg, Deutsche Meisterin im Cross-Triathlon
  • Nick Emde, 2. Platz im Cross-Triathlon

2019

  • Annika Zeyen, 2. Platz im Rundstreckenrennen über 32 km und 3. Platz im Bergzeitfahren über 9,6 km im Handbiking
  • Alhassane Baldé, Deutscher Meister über 100 m, 400 m, 800 m und 1500 m im Rennrollstuhlfahren und Vizemeister über 5000 m

2017

  • Floorball, Herrenmannschaft, Deutscher Meister im Kleinfeld
  • Annika Zeyen, Deutsche Meisterin über die Marathonstrecke im Rennrollstuhlfahren
  • Alhassane Balde, Deutscher Meister über die Marathonstrecke im Rennrollstuhlfahren

2016

  • Max Pilger, 3.Platz über 200 m Brust bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen
  • Alhassane Balde, Deutscher Meister über 400 m und 800 m im Rennrollstuhlfahren bei den Internationalen Deutschen Leichtathletikmeisterschaften der Behinderten

2015

  • Max Pilger, 3. Platz über 200 m Brust bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen
  • Lena Schöneborn, Deutsche Meisterin im Modernen Fünfkampf

2014

  • Floorball, Herrenmannschaft, Deutscher Meister im Kleinfeld
  • Lena Schöneborn, Deutsche Meisterin im Modernen Fünfkampf
  • Matthias Sandten, Deutscher Meister im Modernen Fünfkampf
  • Max Pilger, 3. Platz über 200 m Brust bei den Deutschen Kurzbahmeisterschaften im Schwimmen

2013

  • Lena Schöneborn, Internationale Deutsche Meisterin
  • Alhassane Baldé, Internationaler Deutscher Meister im Rennrollstuhlsport über 800 m und 1500 m

2012

  • Matthias Sandten, Deutscher Meister im Modernen Fünfkampf

2010

  • Schwimmen, Kurzbahn DM, 3. Platz mit der 4 x 50 m Freistil-Staffel (Katrin Heider, Jessica Warnusz, Cornelia Bauer, Verena Ebert)
  • Schwimmen, Pool-DM, Joseph Kleindl, 2. Platz über 5 km

2009

  • Moderner Fünfkampf, Lena Schöneborn, 1. Platz
  • Floorball, 1. Platz mit der 1. Mannschaft der Herren Jan Patocka, Markus Tölzer, Mathias Janesch, Simon Kanziora, Evgenij Kuznecov, Peter Hahnen, Hannes Selhofer, Antti Wolk, Jacob Rojcek, Jochen Hahnen

2008

  • Schwimmen, Nina Schiffer, 1. Platz über 200m Schmetterling
  • Floorball, 1. Platz für die 1. Mannschaft der Herren

2007

  • Moderner Fünfkampf, Lena Schöneborn, 1. Platz im Einzel
  • Schwimmen (Kurzbahn), Nina Schiffer, 2. Platz über 400m Lagen und 3. Platz über 200m Schmetterling
  • Schwimmen, Nina Schiffer, 1. Platz über 200m Schmetterling und 2. Platz über 400m Lagen

2006

  • Schwimmen, Nina Schiffer, 2. Platz über 200m Schmetterling (Deutsche Wintermeisterschaften in der offenen Klasse)
  • Moderner Fünfkampf, Lena Schöneborn, 2. Platz im Einzel Moderner Fünfkampf
  • Moderner Fünfkampf, Elena Reiche, 3. Platz im Einzel
  • Unihockey, 1. Platz für die 1. Mannschaft der Herren (Markus Tölzer, Jan Patocka, Simon Kandziora, Mathis Janesch, Peter Hahnen, Leif Engqvist, Dominique Staiger, Evgenij Kuznecov)

2021

  • Finia Friederich - Deutsche Meisterin im Laser Run in der Altersklasse U 19

2017

  • Jara Brandenberg - Triathlon Mannschaftsmeister mit zwei weiteren NRW-Athletinnen

2014

  • Schwimmen, Max Pilger, 100 m Brust
  • Daniel Wegener gewinnt mit dem NRW Kader die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Judokas.

2013

  • Biathle, Alex Schmitz

2009

  • Biathle, Sara Marokh

2007

  • Moderner Fünfkampf, Lena Schöneborn (Einzel)

2006

  • Moderner Fünfkampf, Lena Schöneborn (Einzel)
  • Schwimmen, Nina Schiffer, 1. Platz über 200m Lagen und 400m Lagen, 1. Platz über 200m Schmetterling

2005

  • Moderner Fünfkampf, Lena Schöneborn (Einzel)

2004

  • Lena Schöneborn - Moderner Fünfkampf

2003

  • Lena Schöneborn - Moderner Fünfkampf

2001

  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf
  • Janina Hildebrand - Biathle
  • Peter Kauczor - Biathle

2000

  • Susanne Ritter - Leichtathletik (Crosslauf)
  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf

1999

  • Susanne Ritter - Leichtathletik (Crosslauf)

1994

  • Maren Thiel - Moderner Fünfkampf

1993

  • Monika Gütgemann - Karate Kata Einzel
  • Andreas Perret - Moderner Fünfkampf Mannschaft
  • Harald Negele - Mod.Fünfkampf Einzel und Mannschaft
  • Oliver Strangfeld - Moderner Fünfkampf Mannschaft

1992

  • Frank Sawalla - 1500 m Freistil, 200 m Schmetterling, 200 m Freistil
  • Andreas Perret - Moderner Fünfkampf Mannschaft
  • Harald Negele - Moderner Fünfkampf Mannschaft
  • Oliver Strangfeld - Moderner Fünfkampf Mannschaft

1991

  • Andreas Perret - Mod. Fünfkampf Einzel und Mannschaft
  • Oliver Strangfeld - Moderner Fünfkampf Mannschaft
  • Ulrike Günther - 100 m Rücken
  • Karsten Grote - 4 x 100 m Brust
  • Frank Sawalla: 1500 m Freistil
  • Deutscher Staffelmeister über 4 x 100 m Delphin: Frank Sawalla, Rajko Legler, Michael Gundel und Silko Günzel
  • Deutscher Staffelmeister über 4 x 100 m Brust: Rajko Legler, Karsten Grote, Wieland Münch und Silko Günzel

1990

  • Deutscher Mannschaftsmeister mit neuem Deutschen Rekord: Peter Sitt, Silko Günzel, Jens Diegel, Martin Herrmann, Karsten Grote, Aksel Dogan und Raiko Legler
  • Deutscher Staffelmeister über 4 x 100 m Freistil: Peter Sitt, Silko Günzel, Jens Diegel und Martin Hermann
  • Deutscher Staffelmeister über 4 x 100 m Schmetterling: Rajko Legler, Silko Günzel, Jens Diegel und Martin Hermann
  • Deutscher Staffelmeister über 4 x 100 m Lagen: Karsten Groote, Rajko Legler, Martin Hermann und Silko Günzel

1987

  • Martin Schurz und Petra Wardenbach - Tanzen Latein

1985

  • Volleyball Junioren-Mannschaft mit Uwe Martens, Erik Orfgen, Werner Schulz, Reiner Wilmes, Frank Habekost, Marcus Schwarz, Stefan Drühl, Markus Pannenberg, Andre Stadler und dem Trainer Jürgen Liss.

1984

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Jugend im Schwimmen

  • Juniorinnen-Mannschaft

1982

  • Jürgen Teske - Mod. Fünfkampf Einzel

1981

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Jugend im Schwimmen

  • Juniorinnen-Mannschaft (Jg. 62/63) mit Ute Breuer, Ute Hasse, Michaele Heller, Iris Pempelfort, Sandra Schenke, Birgit Urbach, Eva-Maria Vögele

2023

  • Judo U18 m - Josef Ivtchenko - Gewichtsklasse - 73 kg
  • Schwimmen - Toby Godsell (Jg 2007): Deutscher Meister über 50 m Rücken, 100 m Rücken und 200 m Rücken
  • Floorball - U 17: Deutscher Meister im Großfeld und im Kleinfeld

Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Biathle und Triathle in Kösingen

  • Angelina Tews – Biathle U13
  • Ella Blum – Triathle U15
  • Alea Horn – Biathle U17
  • Tom Kost – Biathle U17
  • Biathle-Staffel U15 weiblich – Angelina Tews und Ella Blum
  • Biathle-Staffel U17 weiblich – Jette Maier und Alea Horn
  • Triathle-Staffel U17 weiblich – Ella Blum und Jette Maier

2022

  • Triathle - Jantje Warschat U 15

2021

  • Moderner Fünfkampf U 17 - Finia Friederich: Deutsche Meisterin im Dreikampf
  • Judo U 18 m - Lino Dello Russo - Gewichtsklasse - 60 kg
  • Schwimmen - Toby Godsell (Jg 2007): Deutscher Meister über 50 m Rücken, 100 m Rücken und 200 m Rücken
  • Triathlon - Imke Bosch und Julia Bodenschatz: 1. Platz in der Mannschaftswertung zusammen mit Finja Herrmann (Brander SV) bei der Jugend DM in Jena

2019

  • Judo U 18 m - Jano Rübo - Gewichtsklasse - 60 kg
  • Judo U 16 m - Deutscher Mannschaftsmeister mit Kieran Martins Trempeck, Mark und Josef Ivtchenko, Lino Dello Russo, Arthur Akopjan, Tim Janssen, Hagen Boothe, Nouri Günther und Tom Hartmann
  • Anna Brandenberg - Triathlon Mannschaftsmeisterin mit zwei weiteren NRW-Athletinnen in der weiblichen Jugend B

2018

  • Judo U 18 w - Malin Fischer
  • Judo U 18 m - Jano Rübo
  • Marike Schneehagen - Triathlon Mannschaftsmeisterin mit 2 weiteren NRW-Athletinnen, Jugend B

2017

  • Floorball U 17, männlich
  • Marike Schneehagen und Therese Schuhenn: Triathlon Mannschaftsmeisterinnen mit einer weiteren NRW-Athletin, Jugend B

2015

  • Floorball U 17, männlich - Deutsche Meister auf dem Großfeld und auf dem Kleinfeld

2014

  • Max Pilger, Schwimmen, 50 m Brust, 100 m Brust
  • Josha Salchow, Schwimmen, 200 m Rücken

2013

  • Max Pilger, Schwimmen, 100 m Brust, 200 m Brust

2012

  • Max Pilger, Schwimmen, 200 m Brust, 100 m Brust

2011

  • Max Pilger, Schwimmen, 200 m Brust
  • Josha Salchow, Schwimmen, Rücken-Mehrkampf
  • Matthias Sandten, Biathle, A Jugend
  • Debbie Schöneborn, Biathle, B Jugend

2010

  • Matthias Sandten, Moderner Fünfkampf Jugend A
  • Debbie Schöneborn, Biathle, Jugend B

2009

  • Rebecca Heinen, Schwimmen, 200 m Schmetterling, 200 m Lagen und 400 m Lagen
  • Jugend B weiblich, Schwimmen, Cornelia Bauer, Verena Ebert, Tabea Georgi, Alina Knees, Annika Walder, Jessica Warnusz
  • Debbie Schöneborn, Biathle, Jugend B

2006

  • Nadiya Koyuncu, Leichtathletik, Deutsche Schülermehrkampfmeisterschaften, Blockwettkampf Wurf (W15)
  • Sara Mahrokh, Biathle, Jugend A

2005

  • David Braun, Leichtathletik Deutsche Schülermeisterschaften im Crosslauf (M14)
  • Maike Bohn, Moderner Fünfkampf (Staffel), Jugend C

2004

  • Lena Schöneborn - Moderner Fünfkampf Jugend A
  • Karen Simon - Moderner Fünfkampf Jugend A (Vierkampf)
  • David Braun - Leichtathletik DKV Talentcross
  • Nina Schiffer - Schwimmen, 200 m Lagen, 400 m Lagen

2003

  • Lena Schöneborn - Moderner Fünfkampf Jugend A - Vierkampf
  • Markus Schmidt - Moderner Fünfkampf Jugend A - Vierkampf
  • Karen Simon - Moderner Fünfkampf Jugend B- - Vierkampf und Fünfkampf
  • Sara Mahrokh - Moderner Fünfkampf Jugend C - Vierkampf

2002

  • Christiane Vendel - Schwimmen, 800 m und 1500 m Freistil
  • Lena Schönborn - Moderner Fünfkampf
  • Yvonne Koppen - Moderner Fünfkampf Jugend C

2001

  • Lena Schönborn - Moderner Fünfkampf Jugend B
  • Karen Simon - Moderner Fünfkampf und Biathle Jugend C
  • Christiane Vendel - Schwimmen, 800 m und 1500 m Freistil
  • Nils Frenzel - Biathle Jugend E
  • Miriam Koppen - Biathle Jugend B

2000

  • Christiane Vendel - Schwimmen, 800 m Freistil

1999

  • Christiane Vendel - Schwimmen, 800 m Freistil

1997

  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf

1996

  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf
  • Tobias Bleckmann - Moderner Fünfkampf

1995

  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf Jugend B
  • Dennis Huschens - Moderner Fünfkampf, Jahrgang 1982

1992

  • Jens Kruppa - 200 m Lagen,
  • Deutscher Staffelmeister Jugend A männlich über 4 x 100 m Freistil und 4 x 100 m Lagen: Markus Gundel, Jan Kerstan, Roland Mönikes und Jens Kruppa
  • Deutscher Staffelmeister Jugend A männlich über 4 x 100 m Delphin: Markus Gundel, Jan Kerstan, Roman Gieck und Jens Kruppa

1991

  • Elena Reiche - Moderner Fünfkampf Jugend B
  • Deutscher Staffelmeister Jugend A männlich über 4 x 100 m Freistil: Markus Gundel, Jan Kerstan, Peter Schäfer und Roman Gieck
  • Deutscher Staffelmeister Jugend A weiblich über 4 x 100 m Rücken: Ulrike Günther, Maren Thiel, Claudia Heinrichs und Danny Plassmann

1990

  • Deutscher Staffelmeister Jugend B über 4 x 100 m Freistil: Jan Kerstan, Markus Gundel, Peter Schäfer und Roland Mönikes
  • Deutscher Staffelmeister Jugend A über 4 x 100 m Freistil: Frank Sawalla, Ansgar Vögele, Andreas Heidenreich und Michael Gundel
  • Ulrike Günther (Jg. 1975) - 100 m Rücken
  • Jan Kerstan (Jg. 1975) - 100 m Rücken
  • Frank Savalla (Jg. 1973) - 1500 m Freistil

1989

  • Ulrike Günter (Jg. 1975) - 100 m Rücken
  • Falco Fleischmann (Jg. 1974) - 100 m Schmetterling

1988

  • Ulrike Günter (Jg. 1975) - 100 m Rücken
  • Falco Fleischmann (Jg. 1974) - 200 m Schmetterling
  • Andreas Sprock (Jg. 1971) - 100 m Rücken, 200 m Rücken

1987

  • Andrea Sprock (Jg. 1971) - 100 m Rücken, 200 m Rücken
  • Ansgar Vögele (Jg. 1973) - 100 m Freistil

1986

  • Andrea Sprock (Jg. 1971) - 100 m Freistil, 200 m Freistil, 100 m Rücken, 200 m Rücken
  • Aksel Dogan (Jg. 1971) - 200 m Freistil, 200 m Lagen
  • Claudia Pauly (Jg. 1973) - 100 m Schmetterling, 200 m Rücken
  • Deutscher Staffelmeister Jugend C über 4 x 100 m Brust und 4 x 100 m Schmetterling: Falco Fleischmann, Andreas Heidenreich, Marc Kerstan, Ansgar Vögele, Jens Thiel und Björn Schaarschmidt
  • Lars Atorf - Deutscher Meister im Jugenddoppel der Klasse B im Badminton

1985

  • Aksel Dogan (Jg. 1971) - 100 m Schmetterling, 100 m Freistil, 200 m Lagen
  • Andrea Sprock (Jg. 1971) - 100 m Rücken, 200 m Rücken
  • Peter Sitt (Jg. 1969) - 100 m Freistil, 200 m Freistil, 400 m Freistil
  • Sabine Paul (Jg. 1968) - 100 m Freistil, 200 m Freistil, 400 m Freistil, 200 m Schmetterling
  • Jens Diegel (Jg. 1967) - 100 m Schmetterling
  • Deutscher Staffelmeister Jugend B über 4 x 100 m Rücken: Aksel Dogan, Axel Werkhausen, Martin Dietershagen und Karsten Grote
  • Deutscher Staffelmeister Jugend B über 4 x 100 m Lagen: Martin Dietershagen, Karsten Grote, Aksel Dogan und Marc Papke
  • Deutscher Staffelmeister Jugend A über 4 x 100 m Lagen: Rolf Faber, Thomas Schürmann, Peter Sitt und Arndt Mertens

1982

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Lange Strecken

  • Nicole Hasse (Jg. 65) - 800 m Freistil, 400 m Lagen
  • Sandra Schenke (Jg. 63) - 400 m Lagen

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Jugend im Schwimmen

  • Jugend B männlich mit Uli Schmidt, Christoph Ringhausen, Jens Diegel, Rene Nagel und Ralf Eisenhut

1980

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften in Schwimmen in Hannover

  • Ralf Simon - 100 m und 200 m Brust

1979

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Jugend im Schwimmen

  • weibliche Jugend A mit Ute Breuer, Susanne Schäfer, Sandra Schenk, Mechthild Büsgen, Birgit Urbach, Eva Vögele und Tina Oed

1978

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Jugend im Schwimmen

  • weibliche Jugend B

1977

  • Ute Nettersheim (Jg. 1960) - 200 m Delphin
  • Ansgar Kaiser (Jg. 1960) - 200 m Brust
  • Roland Voß (Jg. 1962) - 200 m Delphin
  • Roland Voß, Andy Becker, Horst Urbach, Thomas Werkhausen (Jg. 1962/63) - 4 x 100 m Lagen
  • Volleyball: Jugend B männlich

1975

  • 23 Titel bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen

1974

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften - 25 m Bahn

  • Dirk Braunleder (Jg. 57) - 100 m und 200 m Freistil
  • Reinhold Becker (Jg. 59) - 100 m und 200 m Rücken
  • Helga Niemann (Jg. 56) - 100 m und 200 m Rücken, 200 m Lagen

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften - 50 m Bahn

  • Konrad Grambach (Jg. 56) - 100 m Delphin, 100 m Rücken
  • Reinhold Becker (Jg. 59) - 100 m und 200 m Rücken, 200 m Lagen
  • Nicole Hasse (Jg. 65) - 200 m Lagen
  • Denise Rosental (Jg. 58) - 400 m Freistil
  • Helga Niemann (Jg. 56) - 200 m Lagen, 100 m und 200 m Rücken

1972

  • Denise Rosenthal (Jg. 1958) - 400 m Freistil, 100 m Freistil
  • Uwe Münz (Jg. 1959) - 100 m und 200 m Rücken
  • Jan Hanke (Jg. 1958) - 100 m und 200 m Rücken
  • Yvonne Rosenthal (Jg. 1958) - 200 m Lagen
  • Andreas Becker (Jg. 1963) - 50 m, 100 m und 200 m Freistil, 50 m und 100 m Rücken, 200 m Lagen
  • Manfred Bauchmann (Jg. 1957) - 100 m und 200 m Rücken
  • Susanne Schäfer (Jg 1963) - 50 m Freistil

1970

  • Helga Niemann (Jg. 1956) - 100 m und 200 m Rücken, 200 m und 400 m Lagen
  • Sabine Robra (Jg. 1956) - 200 m und 400 m Kraul
  • Walter Mack (Jg. 1953) - 100 m Delphin (Jahrgangsrekord), 200 m Delphin, 400 m Kraul
  • Rolf Keppler - 100 m Kraul, 200 m Kraul
  • Dirk Stabenow - 200 m Delphin
  • Deutscher Mannschaftswettkampf der Schülerinnen mit Helga Niemann, Helga Mack, Sabine Robra, Ursula Delfs, Tordis Grüner, Marion Klemen, Brigitte Marschall, Denise und Yvonne Rosenthal, Barbara Salm, Hildegard Schütze, Clivia Stroh und Barbara Titz.

1969

  • Thomas Hoenig (Jg. 1955) - 100 m Brust, 200 m Brust

1968

  • Walter Mack (Jg. 1953) - 400 m Kraul, 100 m Delphin
  • Helga Mack (Jg. 1956) - 100 m Rücken, 100 m Delphin
  • Deutscher Mannschaftswettkampf der Schülerinnen mit Elke Bursch, Gundi Grasshof, Kathy Heinze, Dagmar Klaus, Helga Mack, Wendy Moore, Ute Niederstein, Helga Niemann, Urte Schramm
  • Deutscher Mannschaftswettkampf der Mädchen mit Anita Brodesser, Marion Klemen, Tordis Grüner, Martina Krechel, Gudrun Nettersheim, Sabine Rettig, Barbara Salm Elke Sandow, Hildegard Schütze, Barbara Titz, Marlies Weber
  • Deutscher Mannschaftswettkampf der Jungen mit Manfred Baumann, Jürgen Becker, Thilo Dickmann, Jürgen Gerhartz, Jan Hanke, Harald Heindrichs, Detlev Hoffmann, Roland Neumann, Ernst Vay.

1967

  • Helga Mack (Jg. 1956) - Schwimmen - 100 m Rücken, 100 m Delphin
  • Kathy Heinze (Jg. 1954) - Schwimmen - 100 m Kraul, 100 m Delphin, 200 m Lagen

2024

  • Schwimmen: Internationale Deutschen Meisterschaften der Masters „Lange Strecken“ in Solingen
    • Margret Hanke (AK 75) über 200 m Rücken
    • Brigitte Obergfell (AK 70) über 200 m Rücken
    • Javier Nogues (AK 60) über 400 m Lagen mit neuem Deutschen Altersklassenrekord in 5:36,67
    • Axel Werkhausen (AK 50) über 400 m Freistil
    • Silke Niehaus (AK 45) über 200 m Rücken
    • 4 x 200 m Freistil männlich (AK 200) mit Jochen Kaminski, Michael Schmitz, Georg Wambach und Axel Werkhausen
    • 4 x 200 m Freistil weiblich (AK 280) mit Brigitte Obergfell, Maike Schramm, Margret Hanke und Birgid Behl
    • 4 x 200 m Freistil weiblich (AK 240) mit Tordis Grüner, Barbara Niethammer, Monika Zender und Ines Marlow
    • 4 x 200 m Brust mixed (AK 160) mit Vera Hundsdörfer, Monika Zender, Silke Niehaus und Paulin Wendler
    • 4 x 200 m Freistil mixed (AK 280) mit Siegried Wernsdorf, Maike Schramm, Brigitte Obergfell und Bernt Dittrich
    • 4 x 200 m Freistil mixed (AK 200) mit Michael Schmitz, Ines Marlow, Kate Nicholson und Jochen Kaminski

2023

  • Schwimmen: Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters über die langen Strecken in Halle/Saale
    • Jochen Kaminski (AK 45) - 1500 m Freistil, 800 m Freistil, 400 m Freistil, 200 m Rücken und 200 m Schmetterling
  • Schwimmen: Deutsche Mastersmeisterschaften über die kurzen Strecken in Dresden
    • Jochen Kaminski (AK 45) - 100 m Rücken, 200 m Lagen, 100 m Freistil, 200 m Freistil, 100 m Schmetterling
    • Margret Hanke (AK 75) – 50 m Rücken, 100 m Rücken
    • Javier Nogues (AK 55) – 200 m Lagen
    • 4 x 100 m Lagen mixed (AK 280) mit Bernd Dittrich, Kurt Tohermes, Brigitte Obergfell und Margret Hanke
    • 4 x 100 m Freistil mixed (AK 280) mit Bernd Dittrich, Kurt Tohermes, Brigitte Obergfell und Margret Hanke
    • 4 x 50 m Lagen mixed (AK 280) mit Bernd Dittrich, Kurt Tohermes, Brigitte Obergfell und Margret Hanke
    • 4 x 50 m Rücken männlich (AK 160) mit Axel Werkhausen, Jochen Kaminski, Philipp Sikatzki und Javier Nogues
    • 4 x 100 m Freistil weiblich (AK 280) mit Brigitte Obergfell, Margitt Flamm, Maike Schramm und Margret Hanke
    • 4 x 100 m Lagen weiblich (AK 280) mit Brigitte Obergfell, Margitt Flamm, Maike Schramm und Margret Hanke
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Biathle und Triathle im Kösingen
    • Biathle-Staffel Masters 60+ männlich - Hans-Jörg Kuck und Dr. Kurt Tohermes
    • Triathle-Staffel Masters 60+ männlich - Hans-Jörg Kuck und Dr. Kurt Tohermes
  • Triathlon: Deutsche Meisterschaft über die Mitteldistanz in in Aldenhoven
    • Andreas Erdrich - AK 40
  • Schwimmen: Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters im Freiwsserschwimmen in der Aggertalspere
    • Jochen Kaminski (AK 45) - 5000 m und 2500 m
    • Rebecca Dany (AK 20) - 5000 m und 2500 m
    • Kate Nicholson (AK 40) - 5000 m
    • 3 x 1250 m Mixed Staffel (AK 100 - 149 Jahre) mit Jochen Kaminski, Vera Hundsdörfer und Rebecca Dany
  • Schwimmen: Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Hannover
    • Kate Nicholson (AK 40) – 100 m Freistil und 200 m Freistil
    • Margret Hanke (AK 75) – 100 m Rücken
    • Philipp Sikatzki (AK 25) – 50 m Rücken

2022

  • Schwimmen: Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters über die langen Strecken in Solingen
    • Margret Hanke (AK 75) – 200 m Rücken
    • Javier Nogues (AK 55) - 400 m Lagen
    • Jochen Kaminski (AK 45) – 200 m Schmetterling
    • Christine Klüthemeyer (AK 40) – 200 m Schmetterling
    • Kate Nicholson (AK 40) - 400 m Freistil
    • 4 x 200 m Freistil mixed (AK 240) mit Ines Marlow, Bärbel Hundsdörfer, Bernd Fischer und Javier Nogues mit Europarekord und Deutschem Rekord
    • 4 x 200 m Freistil mixed (AK 200) mit Georg Wambach, Barbara Niethammer, Christine Klüthemeyer und Mario Heese
    • 4 x 200 m Freistil mixed (AK 280) mit Bernt Dittrich, Kurt Tohermes, Maike Schramm und Margret Hanke
    • 4 x 200 Freistil männlich (AK 200) mit Jochen Kaminski, Michael Schmitz, Javier Nogues und Axel Werkhausen
    • 4 x 200 m Freistil weiblich (AK 240) mit Monika Zender, Tordis Grüner, Catherine Mattaue-Meyer und Marion Freundel
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Biathle und Triathle in Weiden
    • Hans-Jörg Kuck - Biathle Masters 60 +
    • Hans-Jörg Kuck - Triathle Masters 60 +
  • Schwimmen: Deutsche Freiwassermeisterschaften in Großkrotzenburg
    • Rebekka Dany (AK 20) - 2500 m und 5000 m
    • Kate Nicholson (AK 40) - 2500 m
    • 3 x 1250 m Mixed-Staffel (AK 100 - 149 J) mit Rebecca Dany, Michael Schmitz und Vera Hundsdörfer
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Laser-Run in Nürnberg
    • Hans-Jörg Kuck (Masters 60 +)
  • Schwimmen: Deutsche Meisterschaften der Masters über die kurzen Strecken in Gera
    • Margret Hanke (AK 75): 50 m Freistil, 50 m Rücken, 100 m Rücken
    • Javier  Nogues (AK 55) - 100 m Schmetterling, 200 m Lagen
    • 4 x 100 m Lagen (AK 240) mit Brigitte Oberfell, Marion Freundel, Maike Schramm und Margret Hanke
  • Schwimmen: Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Rostock
    • Margret Hanke (AK 75): 50 m und 100 m Rücken, 200 m Freistil
    • Ines Marlow (AK 60): 100 m Schmetterling

2021

  • Schwimmen: Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Essen
    • Margret Hanke (AK 75) - 50 m und 100 m Freistil, 50 m und 100 m Rücken
    • Philipp Sikatzki (AK25) - 50 m und 100 m Rücken, 50 m Schmetterling und im kleinen Mehrkampf
    • Javier Nogues (AK55) – 100 m und 200 m Lagen, 200 m Freistil
    • Mario Heese (AK45) - 50 m und 100 m Rücken
    • Ines Marlow (AK60) - 100 m Freistil
    • Jochen Kaminski (AK45) - 200 m Freistil
    • Kate Nicholson (AK35) - 100 m Freistil
  • Schwimmen: Deutsche Meisterschaften der Masters in Braunschweig
    • Margret Hanke (AK 75) - 50 m, 100 m und 200 m Rücken
    • Monika Warnusz (AK 75) - 100 m und 200 m Brust
    • Javier Nogues (AK 55) - 100 m Schmetterling, 200 m Rücken und 200 Lagen
    • Markus Löber (AK 50) - 50 m Rücken
    • Mario Heese (AK 45) - 200 m Lagen
  • Triathlon: Deutsche Meisterschaften im Cross-Triathlon in Schalkmehren
    • Nick Emde - AK 20
    • Jara Brandenberg - AK 20
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Laser Run in Nürnberg
    • Arina Valaeva - Senioren
    • Dr. Kurt Tohermes - Masters 60 +
    • Mixed-Staffel Masters 50 +: Hans-Jörg Kuck, Dr. Barbara Oettinger (Baden-Württemberg)
    • Mixed-Staffel Masters 60 +: Dr. Kurt Tohermes, Emily Freund (Neusser SV)
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Biathle und Triathle in Weiden
    • Hans-Jörg Kuck - Triathle Masters 60 +
    • Biathle Mixed-Staffel Masters 60 +: Dr. Kurt Tohermes, Emily Freund (Neusser SV)
    • Triathle Mixed-Staffel Masters 60 +: Dr. Kurt Tohermes, Emily Freund (Neusser SV)
  • Schwimmen: Deutsche Freiwasser-Meisterschaften der Masters
    • Rebecca Dany - AK 20, 2.500 m und 5.000 m
    • 3 x 1.250 m mixed, AK 150 J und älter: Vera Hundsdörfer, Javier Nogues und Bernd Fischer

2020

  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Laser Run in Nürnberg
    • Dr. Kurt Tohermes (AK 60 +)
    • Meike Hoffmann (AK 50 +)
    • Staffel Masters 60 +: Dr. Kurt Tohermes, Emily Freund (Neusser SV)

2019

  • Schwimmen: Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecken in Halle
    • Javier Nogues (AK 55) - 400 m Lagen mit Deutschen Rekord in 5:24,59 min
    • Jochen Kaminski (AK 45) - 200 m Rücken und 400 m Freistil
    • Dieter Lochner (AK 70) - 800 m und 400 m Freistil
    • Bärbel Hundsdörfer (AK 55) - 200 m Brust
    • 4 x 200 m Freistilstaffel der Damen (AK 240 Jahre) mit Maike Schramm, Monika Warnusz, Margret Hanke und Christine Klütemeyer
    • 4 x 200 m Bruststaffel der Damen (AK 240) mit Bärbel Hundsdörfer, Margret Hanke, Monika Warnusz und Christine Klütemeyer
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Biathle und Triathle in Aalen
    • Biathle, Masters 60+ männlich: Dr. Kurt Tohermes
    • Biathle, Masters 70+ weiblich: Ingrid Segschneider
    • Biathle, Masters 70+ männlich: Dieter Lochner
    • Biathle, Staffel Masters 60+: Dr. Kurt Tohermes / Helga Strakeljahn (DJK Agon O8 Düsseldorf)
    • Triathle, Masters 60+ männlich: Dr. Kurt Tohermes
    • Triathle, Staffel Master 60 +: Dr. Kurt Tohermes, Emily Freund (Neusser SV)
  • Moderner Fünfkampf: Deutsche Meisterschaften im Laser Run in Nürnberg
    • Dr. Kurt Tohermes (AK 60 +)
  • Schwimmen: Deutsche Mastersmeisterschaften Kurze Strecken in Karlsruhe
    • Javier Nogues (AK 55) - 200 m Lagen mit neuem deutschen Altersklassenrekord in 2:32,74, 100 m Schmetterling und 200 m Freistil
    • Jochen Kaminski (AK 45) - 200 m Freistil
    • Georg Wambach (AK 50) - 100 m Schmetterling
    • 4 x 100 m Lagen männlich (AK 200) mit Jochen Kaminski, Tom Schürmann, Georg Wambach und Javier Nogues mit Deutschem Rekord in 4:36,17
    • 4 x 100 m Freistil männlich (AK 200) mit Jochen Kaminski, Sven Leopold, Georg Wambach und Javier Nogues
    • 4 x 50 m Lagen männlich (AK 200) mit Sven Leopold, Tom Schürmann, Georg Wambach und Jochen Kaminski
    • 4 x 50 m Freistil weiblich (AK 280) mit Birgit Veil, Monika Warnusz, Ute Hole und Margret Hanke
    • 4 x 100 m Freistil weiblich (AK 280) mit Maike Schramm. Monika Warnusz, Ute Hole und Margret Hanke
    • 4 x 50 m Brust weiblich (AK 280) mit Monika Warnusz, Ute Hole, Margret Hanke und Birgit Veil
    • 4 x 100 m Lagen weiblich (AK 280) mit Margret Hanke, Monika Warnusz, Maike Schramm und Ute Hole
  • Schwimmen: Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Freiburg
    • Javier Nogues (AK 55) - 200 m Lagen und im großen Mehrkampf (Addition der Punktzahl aller 100 m Strecken und der 200 m Lagen)

2018

  • Triathlon: Deutsche Meisterschaften über die Kurzdistanz in Viernheim
    • Bruno Hoenig, AK 65
  • Schwimmen: Deutsche Freiwassermeisterschaften im Schulsee in Mölln
    • Bernd Fischer, (AK 60) - 2,5 km und 5 km
  • Triathle, Deutsche Meisterschaften in Aalen
    • Dr. Kurt Tohermes, AK 60 +
    • Hans Jörg Kuck, AK 50 +
  • Biathle, Deutschen Meisterschaften in Aalen
    • Dr. Kurt Tohermes, AK 60 +
  • Schwimmen, Deutsche Meisterschaften der Masters über die kurzen Strecken in Osnabrück
    • Gerhard Hole (AK 80) - 100 m Rücken und 50 m Rücken
    • Javier Nogues (AK 50) - 200 m Freistil und 200 m Lagen
    • Margret Hanke (AK 70) - 100 m Rücken und 50 m Rücken
    • Georg Wambach (AK 50) - 50 m Schmetterling
    • 4 x 100 m Lagen männl. AK 200 mit Sven Leopold, Tom Schürmann, Georg Wambach und Javier Nogues.
    • 4 x 100 m Freistil männl. AK 200 Jahre mit Jochen Kaminski, Sven Leopold, Georg Wambach und Javier Nogues
    • 4 x 100 m Freistil weibl. AK 280 J. mit Maike Schramm, Margret Hanke, Ute Hole und Monika Warnusz
    • 4 x 100 m Lagen, weibl. 280 J. mit Ursel Borrmann, Monika Warnusz, Maike Schramm und Ute Hole
    • 4 x 50 m Freistil, weibl., 280 J. mit Margret Hanke, Ute Hole, Monika Warnusz und Maike Schramm
    • 4 x 50 m Lagen, weibl. 280 J. mit Ursel Borrmann, Monika Warnusz, Maike Schramm und Ute Hole
    • 4 x 50 m Brust, weibl. 280 J. mit Birgit Veil, Ute Hole, Monika Warnusz und Ursel Borrmann
    • 4 x 100 m Lagen mixed, 280 J. mit Bernt Dittrich, Gerhard Hole, Margret Hanke und Birgit Veil
  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecke in Wetzlar
    • Vera Hundsdörfer (AK 25) - 1500 m und 800 m Freistil
    • Javier Nogues (AK 50) - 800 m und 400 m Freistil
    • Gerhard Hole (AK 80) - 400 m Freistil und 200 m Rücken
    • Georg Wambach (AK 50) - 1500 m Freistil
    • Jochen Kaminski (AK 40) - 400 m Freistil
    • Margret Hanke (AK 70) - 200 m Rücken
    • 4 x 200 m Freistilstaffel Damen, AK 280 mit Maike Schramm, Monika Warnusz, Ute Hole und Margret Hanke
    • 4 x 200 m Bruststaffel Damen, AK 280 mit Ursel Borrmann, Birgit Veil, Monika Warnusz und Ute Hole
    • 4 x 200 m Freistilstaffel Herren, AK 200 mit Georg Wambach, Jochen Kaminski, Sven Leopold und Javier Nogues
    • 4 x 200 m Freistilstaffel mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Ute Hole, Margret Hanke und Frank Schulze
    • 4 x 200 m Freistilstaffel mixed, AK 160 mit Vera Hundsdörfer, Laura de Marianis, Jochen Kaminski und Javier Nogues

2017

  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecke in Wetzlar
    • Vera Hundsdörfer, AK 25, 400m Lagen und 800 m Freistil
    • Ute Hole, AK 70, 400, Freistil, 800 m Freistil und 200 m Brust
    • Gerhard Hole, AK 80, 200 m Rücken
    • Ulla Held, AK 85, 200 m Rücken
    • 4 x 200 m Freistil weiblich, AK 280 mit Maike Schramm, Margret Hanke, Ute Hole und Monika Warnusz
    • 4 x 200 m Brust weiblich, AK 280 mit Ursel Borrmann, Margret Hanke, Ute Hole und Monika Warnusz
    • 4 x 200 m Freistil mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Jürgen Baro Piza, Ute Hole und Margret Hanke
  • Triathlon, Deutsche Meistersschaften über die Kurzdistanz in in Bad Schönborn
    • Dieter Lochner, AK 70
  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Kurze Strecke in Magdeburg
    • Margret Hanke, AK 70, 50 m Freistil, 100 m Freistil und 100 m Rücken
    • Gerhard Hole, AK 80, 50 m Freistil, 100 m Freistil
    • Monika Warnusz, AK 70, 200 m Lagen
    • 4 x 100 m Freistil weiblich, AK 280 mit Margret Hanke, Maike Schramm, Monika Warnusz und Ute Hole
    • 4 x 100 m Lagen weiblich, AK 280 mit Margret Hanke, Maike Schramm, Monika Warnusz und Ute Hole
    • 4 x 50 m Brust weiblich, AK 280 mit Ursel Borrmann, Ute Hole, Monika Warnusz und Ingrid Segschneider
    • 4 x 50 m Lagen mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Ute Hole, Jürgen Baro Piza und Margret Hanke
    • 4 x 50 m Freistil mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Ute Hole, Jürgen Baro Piza und Margret Hanke
  • Biathle, Deutsche Meisterschaften in Weiden
    • Ingrid Segschneider, AK 70 +
  • Schwimmen, Deutsche Kurzbahnmeisterschaften in Bremen
    • Margret Hanke, AK 70, 100 m Freistil, 50 m Freistil, 100 m Rücken und 50 m Rücken
    • Javier Nogues, AK 50, 200 m Lagen und 100 m Schmetterling
    • Ute Hole, AK 70, 200 m Freistil und 100 m Brust
    • Gerhard Hole, AK 80, 100 m Rücken
    • 4 x 50 m Freistil weiblich, AK 280 mit Ursel Borrmann, Ute Hole, Monika Warnusz und Margret Hanke

2016

  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecke in Braunschweig
    • Vera Hundsdörfer, AK 25, 800 m Freistil, 200 m Brust
    • Gerhard Hole, AK 80, 200 m Rücken
    • Ute Hole, AK 70, 800 m Freistil
    • Margret Hanke, AK 70, 200 m Rücken
  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Kurze Strecke in Gera
    • Margret Hanke, AK 70, 100 m Rücken, 50 m Freistil, 100 m Freistil
    • Gerhard Hole, AK 80, 50 m Rücken
    • Georg Wambach, AK 50, 100 m Schmetterling
    • 4 x 100 m Freistil weiblich AK 280 mit Ute Hole, Ursel Borrmann, Monika Warnusz, und Margret Hanke
    • 4 x 100 m Lagen weiblich, AK 280 mit Margret Hanke, Ingrid Segschneider, Maike Schramm und Monika Warnusz
    • 4 x 100 m Lagen mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Monika Warnusz, Frank Schulze und Ute Hole
  • Schwimmen, Deutsche Freiwasser-Meisterschaften in Hamburg
    • 3 x 1,25 km Freistil mixed, AK 121+ mit Bernd Fischer, Georg Wambach und Vera Hundsdörfer
  • Biathle, Deutsche Meisterschaften in Aalen
    • Ingrid Segschneider, AK 70 +
    • Kurt Tohermes. AK 60 +
  • Schwimmen, Deutsche Kurzbahnmeisterschaften in Hannover
    • Gerhard Hole, AK 80 über 100 m Rücken und 100 m Lagen
    • Ute Hole AK 70 über 200 m Freistil
    • Dieter Lochner AK 70 über 200 m Freistil
    • Margret Hanke AK 70 über 100 m Rücken
    • 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen der Damen, AK 280 Jahre mit Ingrid Segschneider, Maike Schramm, Margret Hanke und Monika Warnusz

2015

  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecke in Köln:
    • Gerhard Hole, AK 80, 100 m Freistil, 200 m Rücken, 400 m Freistil
    • Ute Hole, AK 70, 800 m Freistil, 400 m Freistil
    • Bärbel Hundsdörfer, AK 50, 200 m Brust
    • Vera Hundsdörfer, AK 25, 200 m Brust
    • Margret Hanke, AK 70, 200 m Rücken
    • 4 x 100 m Lagen männlich AK 200 mit Sven Leopold, Tom Schürmann, Georg Wambach und Bernd Fischer
    • 4 x 100 m Lagen weiblich AK 280 mit Ulla Held, Monika Warnusz, Maike Schramm und Bärbel Binder
    • 4 x 100 m Lagen weiblich AK 240 mit Brigitte Obergfell, Ute Hole, Ines Marlow und Sabine Sielke
    • 4 x 200 m Freistil weiblich, AK 280 mit Brigitte Obergfell, Bärbel Binder, Monika Warnusz und Margret Hanke
    • 4 x 200 m Freistil weiblich, AK 240 mit Monika Zilliken, Ute Hole, Sabine Sielke und Birgit Behl
    • 4 x 100 m Lagen mixed, AK 200 mit Tom Schürmann, Elke Schmitz, Georg Wambach und Ines Marlow
    • 4 x 200 m Freistil mixed, AK 280 mit Hans Möser, Bärbel Binder, Maike Schramm und Dieter Lochner
  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Kurze Strecke in Regensburg:
    • Gerhard Hole, AK 80, 50 m Rücken, 100 m Rücken, 50 m Freistil,100 m Freistil, 200 m Freistil
    • Ute Hole, AK 75, 100 m Brust, 50 m Freistil, 100 m Freistil, 200 m Freistil
    • Elke Schmitz, AK 50, 50 m Brust, 100 m Brust
    • 4 x 100 m Freistil mixed AK 240 mit Georg Wambach, Ute Hole, Margret Hanke und Sven Leopold
    • 4 x 50 m Lagen mixed AK 200 mit Sven Leopold, Elke Schmitz, Georg Wambach und Ines Marlow
    • 4 x 50 m Freistil mixed AK 280 mit Gerhard Hole, Margret Hanke, Ute Hole und Bernt Dittrich
    • 4 x 50 m Lagen weiblich AK 240 mit Margret Hanke, Elke Schmitz, Ines Marlow und Ute Hole
    • 4 x 50 m Freistil weiblich AK 240 mit Elke Schmitz, Ute Hole, Ines Marlow und Margret Hanke
    • 4 x 100 m Freistil weiblich AK 280 mit Monika Warnusz, Ulla Held, Ingrid Segschneider und Brigitte Obergfell
    • 4 x 50 m Brust weiblich AK 280 mit Monika Warnusz, Ute Hole, Ingrid Segschneider und Brigitte Obergfell
  • Triathlon
    • Dieter Lochner, AK 65, Sprintdistanz
  • Biathle
    • Ingrid Segschneider, Masters 70 +
    • Kurt Tohermes, Masters 60 +

2014

  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecke:
    • Ute Hole, AK 70, 200 m Brust, 400 m Freistil, 800 m Freistil
    • Gerhard Hole, AK 75, 200 m Rücken, 400 m Freistil
    • Margret Hanke, AK 65, 200 m Rücken
    • 4 x 200 m Freistil mixed, AK 280, Gerhard Hole, Ute Hole, Margret Hanke, Dieter Lochner (Europarekrod)
    • 4 x 100 m Lagen mixed; AK 200, Sven Leopold, Elke Schmitz, Georg Wambach, Ines Marlow (Europarekord)
    • 4 x 100 m Lagen mixed, AK 280, Gerhard Hole, Ute Hole, Margret Hanke, Dieter Lochner
    • 4 x 100 m Lagen weiblich, AK 240, Margret Hanke, Ute Hole, Christine Klütemeyer, Monika Warnusz
    • 4 x 200 m Freistil weiblich, AK 200, Vera Hundsdörfer, Christine Klütemeyer, Elke Schmitz, Ines Marlow
  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Kurze Strecke:
    • Dr. Gerhard Hole – AK 75, 100 m Rücken,
    • Elke Schmitz – AK 50, 50 m Brust, 100 m Brust
    • Ulla Held – AK 80, 50 m Rücken
    • 4 x 100 m Freistil mixed  - AK 280 mit Bernt Dittrich, Margret Hanke, Ute Hole, Gerhard Hole
    • 4 x 50 m Lagen weiblich – AK 240 mit Margret Hanke, Elke Schmitz, Ines Marlow, Ute Hole
    • 4 x 50 m Freistil Mixed - AK 280 mit Bernt Dittrich, Gerhard Hole, Ute Hole und Margret Hanke
  • Schwimmen, Deutsche Kurzbahmeisterschaften:
    • Dr. Gerhard Hole - AK 75, 50 m und 100 m Freistil, 50 m und 100 m Rücken, 50 m Brust, 50 m Schmetterling, 100 m Lagen, Mehrkampf
    • Ute Hole - AK 70, 50 m und 100 m Brust
    • 4 x 50 m Freistil mixed - AK 280 mit Gerhard Hole, Monika Warnusz, Ute Hole und Dieter Lochner
  • Triathlon:
    • Nils Dehne, Altersklasse männlich 3 (30 - 34 Jahre)
    • Bruno Hoenig, Altersklasse männlich Senioren 5 (60 - 64 Jahre)
  • Biathle:
    • Leo Großer, Masters 60 +
  • Triathle:
    • Leo Großer, Masters 60 +
    • Hans-Jörg Kuck, Masters 50 +

2013

  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Lange Strecke:
    • Silke Lübbert, AK 35, 200 m Rücken
    • Gerhard Hole, AK 75, 200 m Rücken
    • Christine Klütemeyer, AK 30, 200 m Schmetterling
    • 4 x 200m Freistil Frauen, AK 280-319 mit Margret Hanke, Ingrid Segschneider, Monika Warnusz, Ute Hole
  • Schwimmen, Deutsche Mastersmeisterschaften Kurze Strecke:
    • Elke Schmitz, AK 45, 50 m Brust, 100 m Brust
    • Gerhard Hole, AK 75, 100 m Rücken, 200 m Lagen
    • 4 x 100 m Freistil Mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Ute Hole, Margret Hanke, Dieter Lochner
  • Biathle:
    • Leo Großer, Master 60+
    • Ingrid Segschneider, Master 70+
  • Schwimmen, Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters:
    • Gerhard Hole, AK 75, 100 m Lagen, 100 m Rücken, 100 m Freistil, 50 m Rücken, 5-Kampf-Wertung
    • Ute Hole, AK 65, 100 m Freistil
    • 4 x 50 m Freistil Mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Ute Hole, Margret Hanke, Dieter Lochner
    • 4 x 50 m Lagen Mixed, AK 280 mit Gerhard Hole, Ute Hole, Margret Hanke, Dieter Lochner

2012

  • Schwimmen, Langbahnmeisterschaften:
    • Ulla Held, AK 80, 200 m Rücken
    • Gerhard Hole, AK 75, 200 m Rücken, 100 m Rücken,
    • Margret Hanke, AK 65, 200 m Rücken, 50 m Rücken, 100 m Freistil
    • Elke Schmitz, AK 45, 50 m Brust, 100 m Brust
    • Tom Schürmann, AK 40, 200 m Brust
  • Schwimmen, Kurzbahnmeisterschaften:
    • Gerhard Hole AK 75, 100 m Rücken, 100 m Lagen, 50 m Rücken, 50 m Freistil und 5-Kampf
  • Schwimmen, Staffeln:
    • 4 x 200 m Freistil Frauen, AK 280 mit Ulla Held, Monika Warnusz, Bärbel Binder und Margret Hanke
    • 4 x 200 m Brust Frauen, AK 280 mit Margret Hanke, Monika Warnusz, Ingrid Segschneider und Bärbel Binder
    • 4 x 50 m Brust Herren, AK 280 mit Henning Drebenstedt, Bernt Dittrich, Gerd Frorath und Gerhard Hole
    • 4 x 50 m Lagen Frauen, AK 240 mit Margret Hanke, Brigitte Obergfell, Ines Marlow und Ute Hole
    • 4 x 100 m Lagen mixed, AK 240 mit Gerhard Hole, Elke Schmitz, Andreas Seidel und Margret Hanke
  • Biathle:
    • Leo Großer, AK 60
    • Ingrid Segschneider, AK 70
  • Moderner Fünfkampf:
    • Manfred Häb, Altersgruppe 45 - 60 Jahre

2011

  • Dieter Lochner, AK 65, Triathlon
  • Elke Schmitz, AK 45, Schwimmen, 50 m Brust
  • Tom Kochalski, AK 20, Schwimmen, 200 m Brust
  • Ulla Held, AK 80, Schwimmen, 50 m Rücken, 100 m Rücken, 200 m Rücken, 50 m Freistil, 100 m Freistil

2010

  • Elke Schmitz, AK 45, Schwimmen, 50 m Brust, 100 m Brust
  • Monika Warnusz, AK 65, Schwimmen, 200 m Lagen
  • Tom Kochalski, AK 20, Schwimmen, 200 m Brust
  • Carsten Herboth, Biathle Seniorenwertung
  • Hans-Jörg Kuck, Biathle, AK 40
  • Schwimmen, Staffeln:
    • 4 x 200 m Freistil, AK 240, mit Monika Warnusz, Brigitte Obergfell, Margret Hanke, Maike Schramm (Weltrekord)
    • 4 x 200 m Brust, AK 240, mit Uschi Schemuth, Bärbel Binder, Monika Warnusz, Michaela Steinfels
    • 4 x 50 m Lagen, AK 200, mit Margret Hanke, Elke Schmitz, Ines Marlow, Marion Freundel
    • 4 x 50 m Lagen mixed, AK 160, mit Sven Leopold, Elke Schmitz, Tom Schürmann, Silke Lübbert

2009

  • Martha Richter, AK 60, Triathlon Mitteldistanz
  • Paria Mahrokh, Biathle, Seniorinnen
  • Elke Schmitz, Schwimmen, AK 45, 50 m Brust, 100 m Brust
  • Schwimmen, Staffeln
    • 4 x 100 m Lagen mixed, AK 160, mit Sven Leopold, Elke Schmitz, Tom Schürmann, Silke Lübbert
    • 4 x 100 m Lagen mixed, AK 240, mit Ingeborg Seidel, Henning Drebenstedt, Uwe Klotzowski, Margret Hanke
    • 4 x 50 m Lagen mixed, AK 160, mit Sven Leopold, Elke Schmitz, Tom Schürmann, Silke Lübbert

2008

  • Katja Braschoß, AK 25, 200 m Brust und 400 m Freistil
  • Corinna Richter, AK 20, 200 m Brust
  • Margret Hanke, AK 60, 50 m Rücken
  • Ulla Held, AK 75, 100 m Rücken und 200 m Rücken
  • Ingeborg Seidel, AK 60, 200 m Rücken
  • Staffeln:
    • 4 x 200 m Freistil, AK 240-279, mit Margret Hanke, Bärbel Binder, Brigitte Obergfell, Monika Warnusz
    • 4 x 200 m Brust, AK 240-279, mit Ingeborg Seidel, Uschi Schemuth, Brigitte Obergfell, Bärbel Binder
    • 4 x 200 m Brust, AK 120-159, mit Corinna Richter, Elke Schmitz, Michaela Steinfels und Katja Braschoß
    • 4 x 200 m Freistil, AK 120-159, mit Corinna Richter, Katja Braschoß, Elke Schmitz, Michaela Steinfels

2007

Schwimmen: Deutsche Meisterschaften kurze Strecke in Regensburg

  • Ulla Held, AK 75, 100 m und 200 m Freistil, 100 m und 50 m Rücken
  • Elke Schmitz, AK 40, 100 m und 50 m Brust
  • Corinna Richter, AK 20, 200 m Lagen, 100 m und 50 m Brust, 100 m und 50 m Schmetterling, 100 m Freistil
  • Ingeborg Seidel, AK 60, 100 m Brust
  • Margret Hanke, AK 60, 50 m Rücken
  • Karsten Grote, AK 35, 100 m und 50 m Brust, 50 m Schmetterling
  • Staffeln: 4 x 50 m Brust, Frauen, AK 200: Ingeborg Seidel, Elke Schmitz, Michaela Steinfels, Monika Warnusz

2006

  • Martha Richter, Triathlon, Mitteldistanz, AK 55
  • Hans Jörg Kuck, Biathle, Ü 40

Schwimmen

  • Elke Schmitz, AK 40, 100 m und 50 m Brust
  • Ulla Held, AK 75, 100 m und 200 m Freistil
  • Katharina Mendel, AK 20, 100 m Freistil
  • Ingeborg Seidel, AK 60, 200 m Rücken und 200 m Schmetterling
  • Staffeln:
    • 4 x 200m Brust, Frauen, AK 240: Ingeborg Seidel, Ingrid Segschneider, Maike Schramm, Ulla Held
    • 4 x 50 m Freistil, Frauen, AK 200: Margret Hanke, Elke Schmitz, Birgit Behl, Brigitte Obergfell
    • 4 x 50 m Brust, Frauen, AK 200: Monika Warnusz, Ingeborg Seidel, Elke Schmitz, Michaela Steinfels

2005

  • Isolde Feiland, AK 85, 50 m Freistil und 50 m Rücken
  • Erika Nestler, AK 75, 50 m Brust, 50 m Schmetterling, Springen vom 1-m-Brett
  • Margret Hanke, AK 60, 50 m Rücken, 50 m Freistil, 50 m Schmetterling, 200 m Rücken
  • Elke Schmitz, AK 40, 100 m und 50 m Brust
  • Monika Warnusz, AK 60, 200 m Lagen und 200 m Brust
  • Ingeborg Seidel, AK 55, 200 m Brust
  • Jürgen Arck, AK 50, 1500 m Freistil
  • 4 x 50 m Lagen mixed, AK 100: Juliane Wernecke, Axel Klemeit, Alexandra Riehl, Dirk Hulbert
  • 4 x 50 m Freistil Männer, AK 100: Michael Siegmund, Nils Bühner,Volker Bodenwein, Dirk Hulbert
  • 4 x 50 m Brust Frauen, AK 280: Ingrid Segschneider, Erika Nestler, Isolde Feiland, Monika Warnusz
  • 4 x 50 m Freistil mixed, AK 28: Jochen Schondorf, Erika Nestler, Ulla Held, Wolfgang Ewald
  • 4 x 200 m Freistil Frauen, AK 200: Brigitte Obergfell, Margret Hanke, Birgit Behl, Susanne Ende
  • 4 x 200 m Freistil Frauen, AK 240: Ingeborg Seidel, Monika Warnusz, Bärbel Binder, Birgit Veil
  • 4 x 200 m Brust Frauen, AK 200: Brigitte Obergfell, Monika Warnusz, Ingeborg Seidel, Elke Schmitz
  • 4 x 200 m Brust Frauen, AK 240: Birgit Veil, Bärbel Binder, Erika Nestler, Susanne Ende

2004

  • Ingeborg Seidel - 4-x-50-m-Lagen-Staffel (AK 200), 4-x-200-m-Freistil-Staffel
  • Elke Schmitz - 50 m Brust, 100 m Brust, 4-x-50-m-Lagen-Staffel (AK 200)
  • Margret Hanke - 4-x-200-m-Freistilstaffel, 50 m Rücken, 4-x-50-m-Lagen-Staffel (AK 200)
  • Iris Gatzen - 4-x-50-m-Lagen-Staffel (AK 200), 4-x-200-m-Freistil-Staffel
  • Susanne Ende - 4-x-200-m-Freistil-Staffel
  • Jürgen Arck - 5 km Langstreckenschwimmen, 1500 m Freistil (AK50)

2003

  • Ingeborg Seidel - 200 Schmetterling, 200 Rücken, 400 Lagen, 4-x-200-m-Bruststaffel, 4-x-50-m-Bruststaffel, 4-x-200-m-Freistilstaffel
  • Ulla Held - 100 m Freistil, 100 m Rücken, 4-x-200-m-Freistilstaffel
  • Monika Warnusz - 200 m Lagen, 5 km Langstrecken, 4-x-50-m-Bruststaffel, 4-x-200-m-Bruststaffel
  • Elke Schmitz - 100 m Brust, 50 m Brust, 4-x-50-m-Bruststaffel
  • Margret Hanke - 50 m Rücken, 4-x-200-m-Freistilstaffel
  • Brigitte Obergfell - 4-x-200-m-Bruststaffel, 4-x-50-m-Bruststaffel
  • Susanne Ende - 4-x-200-m-Bruststaffel
  • Bärbel Binder - 4-x-200-m-Bruststaffel

2002

  • Wilfried Bessel, Theo Bremekamp, Gerd Peter Güsgen, Jan Kleisl, Horst Kuttler, Rüdiger Nikolaus, Peter Szuek, Ottfried von Lüdinghausen - Volleyball Senioren IV
  • Ingeborg Seidel (AK 55) - 200 m Delphin, 4 x 50 m Brust (AK 200)
  • Ulla Held (AK 70) - 50 m, 100 m, 200 m und 400 m Freistil (AK 70), 4 x 200 m Brust (AK 240)
  • Monika Warnusz - 4 x 200 m Brust (AK 240), 4 x 50 m Brust (AK 200)
  • Ingrid Segschneider - 4 x 200 m Brust (AK 240)
  • Brigitte Obergfell - 4 x 200 m Brust (AK 240), 4 x 50 m Brust (AK 200)
  • Elke Schmitz - 4 x 50 m Brust (AK 200)

2001

  • Brigitte Obergfell (AK 45) - 4 x 200 m Brust (AK 200), 4 x 50 m Freistil (AK 200)
  • Monika Warnusz (AK 55) - 5 km, 4 x 200 m Brust (AK 200), 4 x 50 m Freistil (AK 200)
  • Ingeborg Seidel (AK 55) - 4 x 200 m Brust (AK 200), 200 m Schmetterling, 4 x 50 m Lagen (AK 280), 4 x 50 m Lagen mixed
  • Petra Bertling - 4 x 200 m Brust (AK 200)
  • Ulla Held (AK 70) - 4 x 200 m Freistil (AK 240), 100 und 200 m Freistil, 4 x 50 m Lagen (AK 280)
  • Maike Schramm (AK 45) - 4 x 200 m Freistil (AK 240)
  • Erika Nestler (AK 70) - Springen vom 1, 3, 5 m-Brett und Turmspringen, 4 x 200 m Freistil
  • Bärbel Binder (AK 60)- 4 x 200 m Freistil (AK 240), 4 x 50 m Freistil (AK 200), 4 x 50 m Freistilmixed
  • Isolde Feiland (AK 80) - 50 m Rücken, 4 x 50 m Lagenstaffel (AK 280)
  • Margret Hanke (AK 55) - 50 m Freistil, 4 x 50 m Freistilmixed
  • Alexandra Riehl (AK 30) - 100 m Freistil
  • Ruth Henschel (AK 70) - 4 x 50 m Lagen (AK 280)
  • Ute Michaelis - 4 x 50 m Freistil (AK 200),
  • Jochen Schondorf (AK 55) - 4 x 50 m Freistilmixed, 4 x 50 m Lagen mixed
  • Wolfgang Ewald (AK 65) - 4 x 50 m Freistilmixed, 4 x 50 m Lagen mixed
  • Hans-Jörg Kuck - Biathle AK 40

2000

  • Isolde Feiland, Ruth Hentschel, Erika Nestler, Monika Warnusz - 4 x 50 m Brust, 4 x 50 m Lagen (AK 280)
  • Isolde Feiland, Ruth Hentschel, Erika Nestler, Bärbel Binder - 4 x 50 m Freistil (AK 280)
  • Margret Hanke (AK 55) - 200 m Rücken und 50 m Brust
  • Erika Nestler (AK 70) - 50 m Schmetterling, Springen vom 1, 3, 5 m-Brett und Kombination
  • Alexandra Riehl (AK 30) - 200 m Freistil
  • Monika Warnusz - 5 km Schwimmen
  • Winfried Traub (AK 35) - Triathlon über die Olympische Distanz

1999

  • Alexandra Riehl (AK 30) - 100 m Freistil, 200 m Freistil
  • Bärbel Binder, Margret Hanke, Monika Warnusz, Brigitte Obergfell - 4 x 200 m Brust (AK 200)
  • Isolde Feiland, Ulla Held, Ruth Henschel, Erika Nestler - 4 x 50 m Freistil (Deutscher Altersklassenrekord, AK 280), 4 x 50 m Lagen, 4 x 50 m Brust in der AK 280
  • Ulla Held (AK 65) - 400 m Freistil (Deutscher Rekord), 100 m Freistil
  • Erika Nestler (AK 70) - 100 m Schmetterling, 200 m Lagen, Springen: 1 m, 3 m, 5 m , Kombination
  • Monika Warnusz (AK 55) - 5 km Schwimmen
  • Jürgen Arck (AK 45) -5 km Schwimmen

1998

  • Ulla Held (AK 65) – 400 m Freistil
  • Monika Warnusz, Bärbel Binder, Brigitte Obergfell, Margret Hanke (AK 200) – 4 x 200 m Brust
  • Erika Nestler, Ruth Henschel, Isolde Feiland und Ulla Held (AK 280) – 4 x 50 m Freistil (Deutscher Altersklassenrekord), 4 x 50 m Lagen, 4 x 50 m Brust
  • Erika Nestler (AK 65) – 100 m Schmetterling, Springen: 1 m, 3 m, 5 m , Turm
  • Monika Warnusz (AK 55) - 5 km Schwimmen
  • Frantisek Babka, Gerd-Peter Güssgen, Wilfried Bessel, Jan Kleisl, Theo Bremekamp, Horst Kuttler, Helmut Burkhardt, Prof. Dr. Dieter Naber, Klaus Peter Gerlach, Peter Nickel, Ottfrid von Lüdinghausen - Volleyball Senioren III (ab 48 Jahre)
  • Monika Krämer - Deutsche Kendo-Einzelmannschaft
  • Roland Niewerth (U40) - Deutsche Kendo Einzelmeisterschaft

1997

  • Ottfrid von Lüdinghausen, Theo Bremekamp, Nicolaus Rüdiger, Bernd Laufmann, Gerd-Peter Güssgen, Peter Szük, Wilfried Bessel, Jan Kleisel, Peter Nickel, Horst Kuttler, Helmut Burkhardt - Volleyball Senioren III (ab 48 Jahre)
  • Bärbel Binder - 4 x 200 m Brust (AK 200)
  • Margret Hanke - 400 m Freistil (AK 50), 4x200 m Brust (AK 200), 50 m Rücken
  • Erika Nestler - 100 m Schmetterling (AK 65), Springen 1, 2 und 5 m-Brett, 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen (AK 280)
  • Ulla Held - 50m, 100 m und 200 m Freistil, 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen (AK 280)
  • Brigitte Obergfell - 4 x 200 m Brust (AK 200)
  • Monika Warnusz - 4 x 200 m Brust (AK 200)
  • Isolde Feiland - 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen (AK 280)
  • Ruth Henschel - 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen (AK 280)

1996

  • Jörg Zander, Thomas Lockenwitz, Ulrich Neumann-Fröhlich, Horst Wurm, Christoph Baerecke, Robert Effler, Kay Sankowsky, Jörg Brügge, Rolf Ries, Ullrich Pohlmann, Manferd Kaiser - Volleyball Senioren I (ab 36 Jahre)
  • Erika Nestler - 1, 2 und 5 m-Brett, Turmspringen, 50 und 100 m Delphin (AK 65)
  • Helmut Böttcher - 50 und 100 m Freistil (AK 80)
  • Ulla Held - 100 m Rücken, 200 m Freistil, 400 m Kraul (AK 65)

1995

  • Helmut Böttcher - 50 m und 100 m Freistil, 4 x 50 m Freistil Mixed (AK 80)
  • Dr. Klaus Reichelt - 4 x 50 m Freistil Mixed, 4 x 50 m Brust, 4 x 200 m Brust (AK 55)
  • Dr. Hennig Derbenstedt - 4 x 50 m Brust, 4 x 200 m Brust (AK 55)
  • Wolfgang Ewald - 4 x 50 m Brust, 4 x 200 m Brust (AK 55)
  • Kirsa Eschmann - 50 m Freistil und Delphin (AK 25)
  • Margret Hanke - 400 m Freistil, 4 x 50 m Freistil Mixed (AK 50)
  • Bärbel Binder - 4 x 50 m Freistil Mixed, 4 x 200 m Freistil (AK 55)
  • Ulla Held - 4 x 200 m Freistil (AK 60)
  • Maike Schramm - 4 x 200 m Freistil (AK 35)
  • Margit Flamm - 4 x 200 m Freistil (AK 40)

1994

  • Bärbel Binder - 4 x 50 m Freistil Mixed (AK 55)
  • Margret Hanke - 4 x 50 m Freistil Mixed (AK 45)
  • Ulla Held - 50 m, 100 m, 200 m Freistil (AK 60),
  • Erika Nestler - 50 m Delphin, Kunstspringen 1, 3 und 5 m-Brett, Turmspringen (AK 65)
  • Helmut Böttcher - 400 m, 50 und 100 m Freistil, 4 x 50 m Mixed (AK 75)
  • Dr. Henning Drebenstedt - 4 x 50 und 4 x 200 m Brust (AK 55)
  • Wolfgang Ewald - 4 x 50 und 4 x 200 m Brust (AK 55)
  • Helmut Kober - 4 x 50 m Brust (AK 65)
  • Bernd Lochmann - 4 x 200 m Brust (AK 30)
  • Dr. Hans Reichelt - 4 x 50 und 4 x 200 m Brust, 4 x 50 m Freistil Mixed (AK 55)

1993

  • Ulla Held - 4 x 50 m Freistil (AK 60)
  • Margret Hanke - 4 x 50 m Freistil (AK 45)
  • Tilly Berger - 4 x 50 m Freistil (AK 65)
  • Erika Nestler - 4 x 50 m Freistil, 50 m Schmetterling (AK 65)
  • Hanne Schwarz - 1500 m Freistil (AK 80)
  • Erika Nestler - Kunstspringen 1 und 3 m-Brett, Turm (AK 65)

1992

  • Ulla Held - 400 m und 800 m Freistil (AK 60)
  • Ruth Henschel - 50 m Brust (AK 65)
  • Hanne Schwarz - 1500 m Freistil und 200 m Rücken (AK 80)
  • Klaus-Peter Gerlach, Otfrid von Lüdinghausen, Dr. Ivan Tresnak, Gerd-Peter Güssgen, Nicolaus Rüdiger, Jan Kleisl, Theo Bremekamp, Joachim Floßdorf - Volleyball Senioren II (ab 42 Jahre)

1991

  • Ulla Held, Ruth Henschel, Isolde Feiland und Margret Hanke - 4 x 50 m Freistil (AK 240)
  • Ulla Held - 400 m Freistil (AK 60)
  • Erika Nestler - Kunstspringen 1 und 3 m-Brett, Turm, Kombination (AK 65)
  • Helmut Burkhardt, Jürgen Förster, Klaus Peter Gerlach, Gerd-Peter Güssgen, Fritz Hacke, Hans Hacke, Leo Kehl, Bernd Laufman, Otfrid von Lüdinghausen, Kamran Nadjmabadi, Dr. Ivan Tresnak, Gerd Westphal - Volleyball Senioren II (ab 42 Jahre)

1990

  • Volleyball Senioren II (42 Jahre und älter) mit Jürgen Förster, Gerd Peter Lüssgen, Fritz Hacke, Hans Hacke, Bernd Laufmann, Ottfried von Lüdinghausen, Leo Kehl, Kamran Nadjmanbadi, Ivan Tresnak, Gerd Westphal, Helmut Burkhardt
  • Volleyball Senioren IV (54 Jahre und älter) mit Karl-Heinz Brandt, Johannes Wandt, Franz-Josef Vellmer, Horst Funk, Hans Saalberg, Hans Peter Wehrmann, Werner Hellwig, Jürgen Theuerkauff und Heim Watdubiel
  • Erika Nestler - Kunstspringen, 1 m Brett, 3 m Brett und 5 m Brett (AK 60)

1988

  • Kerstin Klier - 50 m Rücken, 100 m Rücken, AK 45
  • Tilli Berger, Gerti Nobe, Ruth Hentschel, Ulla Held - 4 x 50 m Freistil und 4 x 50 m Lagen (AK 55 und älter)
  • Hedi Schlitzer, Gerti Nobe, Ruth Hentschel, Ulla Held - 4 x 50 m Brust (AK 55 und älter)

1987

  • Hanne Schwarz - 100 m Rücken, 200 m Rücken (Weltrekordzeit 3:33,08 min), 400 m Freistil, 1500 m Freistil, (AK 75)
  • Tilly Berger, Isolde Feiland, Ruth Henschel und Ulla Held - 4 x 50 m Lagen und 4 x 50 m Freistil (AK 55 und älter)

1986

  • Hanne Schwarz - 100 m Rücken (AK 70)
  • Bodo Schlag - 50 m Schmetterling, 50 m Rücken (AK 30)

1985

  • Hanne Schwarz - 1500 m Freistil, 50 m Rücken, 100 m Rücken (AK 70)

1984

  • Fritz Hacke, Hans Hacke, Bernd Laufmann, Alfred von Lüdinghausen, Klaus Schürmann, Gerd Westphal, Kamran Nadjmabadi, Tonda Mozr - Volleyball Senioren II (ab 42 Jahre)
  • Jürgen Theuerkauff, Heinz Rolfs, Horst Frunk, Franz Vellmer, Franz Schlenker, Peter Wehrmann, Johannes Wandt, Erich Brandt, Karl-Heinz Brandt - Volleyball Senioren III (ab 48 Jahre)

Deutsche Seniorenmeisterschaften im Schwimmen in Berlin

  • Hanne Schwarz - 100 m Rücken
  • Tilly Berger - 100 m Rücken

1983

  • Karl-Heinz Brandt, Fritz Hacke, Hans Hacke, Bernd Laufmann, Alfred von Lüdinghausen, Klaus Schürmann, Gerd Westphal, Kamran Nadjmabadi, Tonda Mozr - Volleyball Senioren II (ab 42 Jahre)

1. Deutsche Seniorenmeisterschaften im Schwimmen in Wuppertal

  • Ruth Hentschel - 50 m Schmetterling (AK 7)
  • Hanne Schwarz - 100 m Rücken und 400 m Freistil (AK 10)

1982

14. Deutsche Senioren-Bestenkämpfe in Wetzlar

  • Hanne Schwarz - 400 m Freistil, 100 m Freistil und 100 m Rücken
  • Ruth Henschel - 50 m Brust

1981

13. Deutsche Senioren-Bestenkämpfe in Aachen

  • Hanne Schwarz - 100 m Rücken, 100 m Freistil, 200 m Freistil

1980

12. Deutsche Senioren-Bestenkämpfe in Heidelberg:

  • Hanne Schwarz - 100 m Rücken, 100 m Kraul (AK 9)
  • Ruth Henschel - 50 m Schmetterling

1979

Schwimmen: Internationale Deutsche Meisterschaften in Schwäbisch Gmünd:

  • Hanne Schwarz - 50 m Rücken (AK 9)

Schwimmen: 11. Deutsche Senioren-Bestenkämpfe in Köln

  • Hanne Schwarz 50 m Rücken (AK 9)
  • 4 x 50 m ? Damen mit Marianne Kurth, Hedi Schlitzer, Tilly Berger und Ruth Henschel

1978

  • Volleyball Senioren II mit Franz Schlenker, Jürgen Theuerkauff, Erich und Karl-Heinz Brand, Dieter Pech, Ernst Heimlich, Rolf Henneberger, Hans Müller und Johann Thomas (ab 42 Jahre)

Deutsche Seniorenbestenkämpfe im Schwimmen im Hannover

  • Hanne Schwarz - 50 m Rücken (AK 9)
  • Ruth Henschel - 50 m Delphin (AK 6)
  • Walter Mack - 50 m Delphin (AK 1)
  • 3 x 50 m Lagen mit Ruth Henschel, Marianne Kurth und Tilly Berger
  • 4 x 50 m Brust mit Ruth Henschel, Marianne Kurth, Tilly Berger und Käthe Ziertmann

1977

Deutsche Seniorenbestenkämpfe im Schwimmen in Köln

  • Ruth Henschel

1976

Deutsche Seniorenbestenkämpfe im Schwimmen in Kaiserslautern

  • Ruth Henschel - 50 m Delphin (AK 5)

1973

Deutsche Senioren-Bestenkämpfe im Schwimmen in Konz an der Mosel

  • Tilly Berger - 50 m Rücken (AK 4)

1969

Deutsche Senioren-Bestenkämpfe im Schwimmen in Bad Gandersheim

  • 4 x 50 m Kraul der Herren mit Toni Feith, ?, ? , ?
  • 4 x 50 m Lagen der Herren mit Toni Feith, ?, ? , ?
  • Armin Lang - Kopfweitsprung

Vielen Dank für die Unterstützung

Wir danken für die Unterstützung.
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